Sonntag, 18. Mai 2014

Louis Pasteur - Betrug im grossen Stil

Mit dem Franzosen Louis Pasteur (1822-1895) und dem Deutschen Robert Koch (1843-1910), ging der systematische Betrug weiter. Die beiden Mediziner standen unter dem Druck ihrer Regierungen, die, obwohl sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander führten. Auch zu der Zeit, in der Koch und Pasteur lebten, herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und erfolgreicher als der Nachbarstaat zu sein. Welchen Ruhm Pasteur in seiner Heimat genoss verdeutlicht folgendes Zitat des Arztes Auguste Lutaud aus dem Jahre 1887: „In Frankreich kann man ein Anarchist, ein Kommunist oder ein Nihilist sein, aber kein Anti-Pasteurianer.“
Berühmt wurde „Tricky Louis“ durch den Fall Josef Meister. Diesem 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen. Auf Basis dieser unbewiesenen Tatsache, auf Grundlage dieser Vermutung, funktioniert unsere heutige Tollwutimpfung, wie Anita Petek-Dimmer von der impfkritischen AEGIS berichtet
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Pasteur behandelte diesen Jungen 3 Wochen lang und aus seinen Tagebüchern geht hervor, dass der Junge gesund blieb. Ob der kleine Junge tatsächlich von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, bleibt mehr als fraglich. Selbst nach heutigem Stand der Schulmedizin muss eine „schützende“ Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, ansonsten erkrankt die Person an Tollwut. Dies war aber nicht der Fall gewesen, weil mindestens 48 Stunden Zeit vergingen. Gleichzeitig hatte Pasteur einen weiteren folgenschweren Fehler begangen und den Impfstoff direkt in die Bauchdecke injiziert.
Fakt ist, nur durch diesen einzigen Fall ist die Tollwutimpfung in die Liste der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt worden.
Pasteur jedenfalls stieg binnen kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im grossen Stil belogen, betrogen und dutzende Tiere grausam getötet hat. All dies geht aus seinen privaten Tagebüchern hervor, die er penibel unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker Prof. Gerald Geison gelang es, Pasteurs Aufzeichnungen genauestens zu studieren. Nach 25-jähriger Recherche machte er den grossen Schwindel publik. Egal ob es das Impfen oder das Pasteurisieren war, die Tagebuchaufzeichnungen stimmten nicht mit den „wissenschaftlichen“ Publikationen überein. Zum gleichen Entschluss kamen Pasteurs Zeitgenossen, wie z. B. Ethel Douglas Hume, Antoine Bechamp oder der Forscher R. B. Pearson. Auch die Süddeutsche Zeitung setzte sich am 18. Februar 1993 mit dieser Thematik auseinander:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“

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