Montag, 19. Mai 2014

Jetzt reicht es erst einmal

Nach dem ich mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Impfen beschäftigt habe, möchte ich beim nächsten Mal wieder über etwas angenehmes berichten. Bin gespannt, was mir so zugeflattert kommt.
Mache erst mal eine Impfpause, sonst werde ich noch krank.
In diesem Sinne, immer fröhlich bleiben.

Die dunkle Seite des Robert Koch


Louis Pasteurs Pendant auf deutscher Seite hiess Robert Koch und stand ihm in Sachen Betrug in nichts nach. Geboren als drittes von dreizehn Kindern ist er bereits als 22-Jähriger zum Doktor der Medizin ernannt worden und das noch vor Ablegung des Staatsexamens. Doch spätestens im Mai 1891, als im preussischen Abgeordnetenhaus eine heftige Debatte wegen der Auswirkungen seines angeblichen Wundermittels „Tuberkulin“ abgehalten wurde, schien der Höhenflug des deutschen Vorzeigemediziners gestoppt. Er bat um seine Entlassung vom Hygiene Institut in Berlin, dessen Direktor er 1885 geworden war.
Grossspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen medizinischen Kongress“ in Berlin verkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Doch nach der anfänglichen Euphorie kam die grosse Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophal versagte und die Patienten reihenweise wegstarben. Was Koch als Wundermittel anpries, war nichts weiter als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur. Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern. Schlimmer noch, die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer Hand geplant gewesen zu sein, um sich mit dessen Produktion eine goldene Nase zu verdienen. Zu diesem Schluss kommt der Heidelberger Medizinhistoriker Christoph Gradmann. Bedingt durch die Theorie, Mikroben = tödliche Krankheitserreger, begann - aus Profitgier - die aufstrebende Pharma-Industrie zusammen mit den medizinischen Autoritäten, die Öffentlichkeit zu manipulieren.
Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben wurde Robert Koch 1906 nach Deutsch–Ostafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11000 Patienten versuchte er dies mit der Injizierung von arsenhaltigen Atoxylpräparaten. Zahlreiche Kranke reagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken und Schwindelgefühlen. Nur etwa ein Fünftel der behandelten Personen konnte von der Krankheit geheilt werden. Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte weiterhin belegen, dass die Kranken in Konzentrationslager isoliert und als Versuchsmenschen herhalten mussten.
Trotz dieser Niederlagen der Mikrobenjäger, konnte sich die Infektionshypothese in der wissenschaftlichen Medizin durchsetzen und wird bis heute kaum angezweifelt.

Sonntag, 18. Mai 2014

Louis Pasteur - Betrug im grossen Stil

Mit dem Franzosen Louis Pasteur (1822-1895) und dem Deutschen Robert Koch (1843-1910), ging der systematische Betrug weiter. Die beiden Mediziner standen unter dem Druck ihrer Regierungen, die, obwohl sie Nachbarn waren, viele Kriege gegeneinander führten. Auch zu der Zeit, in der Koch und Pasteur lebten, herrschte ein starker Konkurrenzkampf zwischen Deutschland und Frankreich. Egal auf welchem Gebiet, wichtig war nur, schneller und erfolgreicher als der Nachbarstaat zu sein. Welchen Ruhm Pasteur in seiner Heimat genoss verdeutlicht folgendes Zitat des Arztes Auguste Lutaud aus dem Jahre 1887: „In Frankreich kann man ein Anarchist, ein Kommunist oder ein Nihilist sein, aber kein Anti-Pasteurianer.“
Berühmt wurde „Tricky Louis“ durch den Fall Josef Meister. Diesem 9-jährigen Jungen, der von einem Hund gebissen wurde, impfte er im Sommer 1895 gegen die Tollwut. Den Impfstoff züchtete Pasteur aus dem getrockneten Rückenmark eines Kaninchens. Weil Kaninchen schneller sind als Hunde, war er wohl der Überzeugung, das Tollwutvirus durch die Impfung überholen zu können, bevor es das Gehirn erreicht hat. Darum verwendete er Kaninchen. Auf Basis dieser unbewiesenen Tatsache, auf Grundlage dieser Vermutung, funktioniert unsere heutige Tollwutimpfung, wie Anita Petek-Dimmer von der impfkritischen AEGIS berichtet
.
Pasteur behandelte diesen Jungen 3 Wochen lang und aus seinen Tagebüchern geht hervor, dass der Junge gesund blieb. Ob der kleine Junge tatsächlich von einem tollwütigen Hund gebissen wurde, bleibt mehr als fraglich. Selbst nach heutigem Stand der Schulmedizin muss eine „schützende“ Impfung gegen Tollwut in den ersten 24 Stunden nach der Infizierung erfolgen, ansonsten erkrankt die Person an Tollwut. Dies war aber nicht der Fall gewesen, weil mindestens 48 Stunden Zeit vergingen. Gleichzeitig hatte Pasteur einen weiteren folgenschweren Fehler begangen und den Impfstoff direkt in die Bauchdecke injiziert.
Fakt ist, nur durch diesen einzigen Fall ist die Tollwutimpfung in die Liste der Impfungen aufgenommen und bis heute nicht hinterfragt worden.
Pasteur jedenfalls stieg binnen kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er im grossen Stil belogen, betrogen und dutzende Tiere grausam getötet hat. All dies geht aus seinen privaten Tagebüchern hervor, die er penibel unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker Prof. Gerald Geison gelang es, Pasteurs Aufzeichnungen genauestens zu studieren. Nach 25-jähriger Recherche machte er den grossen Schwindel publik. Egal ob es das Impfen oder das Pasteurisieren war, die Tagebuchaufzeichnungen stimmten nicht mit den „wissenschaftlichen“ Publikationen überein. Zum gleichen Entschluss kamen Pasteurs Zeitgenossen, wie z. B. Ethel Douglas Hume, Antoine Bechamp oder der Forscher R. B. Pearson. Auch die Süddeutsche Zeitung setzte sich am 18. Februar 1993 mit dieser Thematik auseinander:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“

Es ist unglaublich!


Je mehr man sich mit dem Thema Impfen beschäftigt, je unglaublicher ist das, was man erfährt.
Schon unsere Eltern sind verarscht worden, als man Ihnen die ganzen Impfungen für Ihre Kinder 
eingeredet hat. Das geht jetzt schon seit der "Erfindung des Impfens" so:


Der schwere Irrtum des Edward Jenner


Die Idee des Impfens reicht mindestens bis ins 1. Jahrhundert nach Christus zurück, als nämlich indische Brahmanenpriester bei mystischen Zeremonien gegen die Pocken impften. Vermutlich wurde aber schon bei den alten Römern gegen die Pocken geimpft. All diese Praktiken stellten religiöse Rituale dar und erst im Jahre 1774 injizierte der englische Farmer Benjamin Jesti den Eiter aus den Pocken seiner Kühe in die Haut seiner Familie. Einige Jahre später, um 1790 herum startete der englische Arzt Edward Jenner seine ersten Impfversuche, um den verheerenden Pockenepidemien in Europa Herr zu werden.
Zu dieser Zeit herrschte in der englischen Landbevölkerung der Glaube, wer die harmlose Kuhpockenerkrankung überstanden hatte, könne an den echten Pocken nicht mehr erkranken.
Jenner entnahm daher von einer Kuhmagd den Eiter einer Pustelblase und ritzte diesen in die Haut verschiedener Versuchspersonen ein. Aus den Eiterbläschen, die an den Ritzstellen entstanden, entnahm er weiteres Material für seine Impfreihen. Jenner verwendete aber auch tierischen Eiter, den er direkt aus den Kuhpockenblasen entnahm.
1790 oder 1796 impfte er seinen bis dahin gesunden zehn Monate alten Sohn, der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und bis zu seinem frühen Tod geistig schwerstbehindert war.
Einige Zeit später impfte er den fünfjährigen John Baker, der wenige Tage später starb. Auch eine hochschwangere Frau die Jenner impfte, bekam die Impffolgen auf dramatische Weise zu spüren. Sie gebar ein totes Baby, welches mit pockenähnlichen Blasen bedeckt gewesen ist.
Obwohl man schon damals diese Vorkommnisse mit den Impfungen in Verbindung brachte, verschickte Edward Jenner seinen Impfstoff an die europäischen Fürstenhöfe. Diese wiederum tauschten die Proben untereinander und impften vorwiegend Waisenkinder, um von den entstandenen Eiterbläschen der Kinder neues profitableres Material zu gewinnen. Zunächst wurden die Impfreihen getrennt gehalten, später aber untereinander vermischt, teilweise mit tierischen und menschlichen Eiter. Innerhalb von 18 Monaten, hatte Jenner fast 20 000 Proben ins Ausland geschickt. Dem profitablen Geschäft traten Hebammen, Ärzte, Pastoren und Friseure bei. In Zeitungsartikeln wurden die Regierungen zur Einführung von Pflichtimpfungen aufgefordert. Dem kamen Hessen und Bayern 1807 als erstes bei, Baden folgte acht Jahre später und 1867 führte auch England die erste gesetzliche Pflichtimpfung ein.
Obwohl England immer wieder von Pockenepidemien heimgesucht wurde und viele geimpfte Menschen starben, setzte sich der Glaube von der Wirksamkeit des Impfens in der etablierten Medizin durch. Selbst die starken Zweifel Edward Jenners, kurz vor seinem Tod im Jahre 1823, als er sich die Frage stellte, ob er nicht doch etwas Ungeheuerliches geschaffen habe, konnte die Impfindustrie nicht aufhalten.

Samstag, 17. Mai 2014

Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt?

ein Beitrag von Rüdiger Wirsing.


Schon vor knapp 30 Jahren habe ich bei allen Impfstoff Herstellern in Europa deren
Großzentrifugen betreut, mit denen die Impfstoffe hergestellt werden.
Ich möchte Ihnen hier mal, exemplarisch am Grippe-Impfstoff erklären, wie eigentlich ein
Impfstoff hergestellt wird.
Der Grippe-Impfstoff wurde bisher aus angebrüteten Hühnereiern gewonnen. Für eine
Tagesproduktion wurden 10.000 Eier benötigt, die drei Tage bebrütet waren. Es hat sich also
schon ein Küken gebildet. Diesen Eiern hat man nun einen "Virus?" eingeimpft und sie dann
weiter bebrütet, damit sich darin das "Virus?" weiter vermehren kann. Nach ein paar Tagen hat
dann das Küken den Überlebenskampf verloren und ist abgestorben. Die Eier wurden nun
aufgeschlagen und das Eiweis wurde entnommen. Teilweise wurden auch die Küken
ausgepreßt.
Die so gewonnene Flüßigkeit, ca. 200 Liter aus den 10.000 Eiern, wurde gefiltert und dann in
einer Durchfluß-Zentrifuge, mittels einer Gradientenflüssigkeit (Sacharose), purifiziert. Am
Ende des Tages stand dann ca. 1 Liter konzentriertes "Virus?-Material" zur Verfügung.
Dieses "Virus?-Material" wurde entweder vor der Zentrifugierung oder auch nachher mit
verschiedenen Chemikalien oder durch Erhitzung abgetötet oder abgeschwächt, je nachdem,
ob es sich um eine Impfung mit Lebend-Impfstoff oder Tot-Impfstoff handelte. Diese Verfahren
gehören zu den Betriebsgeheimnissen der Hersteller.
Niemand weiß also genau, was für Chemikalienreste zusätzlich zu den im Beipackzettel
angegebenen in der Impfflüssigkeit sonst noch vorhanden sind.
Da von diesem "Virus?-Material" nur wenige Microliter für eine Impfdosis benötigt werden,
ergibt 1 Liter reines "Virus?-Material" einige Tausend Impfdosen. Der Rest in den Ampullen
sind Zusatzstoffe wie Antibiotika, Formaldehyd, Aluminiumhydroxid und andere äußerst giftige
Bestandteile.
Nun mal folgende Überlegung:
Diese Purifizierung des "Virus?" ist schon der erste Schritt zur Erfüllung der Koch´schen
Postulate, die für den Nachweis eines Virus notwendig sind -ein von Fremdbestandteilen
gereinigtes und isoliertes Virus.
An dieser Stelle wäre das Fotografieren unter dem Elektronenmikroskop überhaupt kein
Problem mehr.
Doch noch nie hat ein Hersteller diese isolierten "Viren" fotografiert und es veröffentlicht.
Warum nicht?
Was wurde da also isoliert, wenn man das nicht veröffentlichen kann?
Schon Mitte des 19. Jahrhunderts hat ein sehr berühmter Arzt und Wissenschaftler, Antoine
Bechamp, die Ansteckungstheorie von Pasteur scharf kritisiert. Er schrieb, daß die Keime
nicht der Auslöser von Krankeiten sind, sondern Teile des Körpers sind, die den Körper in
seinen Bemühungen unterstützen, die Störungen zu beseitigen.
Selbst Louis Pasteur hat es kurz vor seinem Tode erkannt und auch gesagt, dass er sich mit
seiner Infektionstheorie geirrt hat.
Er sagte: "Der Keim ist nichts, das Millieu ist alles!"
Doch die Anhängerschaft seiner Theorie war inzwischen so gross geworden, daß sein
Eingeständniss nicht zur Kenntniß genommen wurde.
Die Politik, die Ärzte und die Impfstoffhersteller haben sehr schnell erkannt, daß man mit der
Infektionstheorie Angst verbreiten und große Geschäfte machen kann.
Diese Theorie gilt heute noch.
150 Jahre wissenschaftlicher Stillstand in der Schulmedizin.
Dabei wurde wissenschaftlich bewiesen und festgestellt, daß sich Bakterien verändern, wenn
sich die Zusammensetzung des Nährmediums ändert. Sie verändern das Aussehen sowie ihre
Eigenschaft. Unser Körper produziert immer die Organismen, die er benötigt.
Wenn wir mit diesen Erkenntnissen, die heute von vielen Wissenschaftlern geteilt werden, die
Impstoffherstellung betrachten und nun überlegen, was in den Eiern vor sich geht, kommen wir
zu folgendem Schluss:
Dem Küken wurden Fremdkörper in seine Fruchtblase eingespritzt. Der Organismus des Küken
bildet Bakterien, Pilze und andereMikroben, um sich gegen die Fremdkörper zu wehren, kommt
jedoch dagegen nicht an, da der Organismus noch zu schwach ist.
Ist es das, was nun bei der Purifizierung gewonnen wird? Mikroben, die spezifisch sind für ein
Huhn? Sollen nun Hühnermikroben uns vor Krankheiten schützen oder sollen diese uns das
Gackern beibringen?
Werden aus diesem Grund keine Fotos der angeblichen "Viren" veröffentlicht?
Im Übrigen gilt dieses Verfahren auch für die FSME-Impfung und Tollwut. Für den FSME-Impfstoff
wurden bisher Enteneier verwendet und für die Tollwutimpfung wird Pferdeblut
verwendet, in dem sich durch Impfung angebliche Antikörper gebildet haben sollen. Die
weiteren Herstellungsschritte sind die selben.
Die Tollwut-Impfung ist meines Erachtens einer der größten Schwachsinnigkeiten, die die
Pseudowissenschaft (Pharmahersteller) zu bieten hat.
Pasteur hat nur einen einzigen Versuch an einem Jungen unternommen, der von einem Hund
gebissen worden war, der möglicherweise Tollwut hatte. Als dieser Junge nach mehreren
Wochen noch gesund war, war dies für die Pasteur-Anhänger der Beweis für die Wirksamkeit
der Impfung.
Anfangs 1990 wurde bekannt und veröffentlicht, dass Pasteur viele Ergebnisse gefälscht hat.
Pasteur hat neben seinen Veröffentlichungen private Tagebücher geführt, in denen er die
tatsächlichen Versuchsergebnisse vermerkt hatte.
Diese Aufzeichnungen hat ein Wissenschaftler in zwanzigjähriger Arbeit ausgewertet und so
die Betrügereien von Pasteur aufgedeckt.
Die sogenannte Tollwut konnte Pasteur bei seinen Versuchstieren nur dadurch auslösen,
indem er diesen Tieren das "Infektionsmaterial" direk in das Gehirn einspritzte. Alle anderen
Ansteckungsversuche sind nie geglückt. Noch nie wurde ein Erreger festgestellt. Es gibt auch
bis heute keine diagnostische Möglichkeit, die Tollwut festzustellen. Es wird nur nach den
Symptomen diagnostiziert.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten, warum ein Tier bissig wird oder geifert.
Der Hunger und die Bequemlichkeit lässt die Tiere immer mehr in die Nähe der Menschen
kommen. Schmerzen wegen Verletzungen oder anderen Erkrankungen lassen mit Sicherheit
ein Tier auch bissig werden.
Tiere mit Tollwutsymptomen müssen sofort getötet werden.
Warum ist es den Tierärzten per Gesetz strikt verboten, Tiere mit Tollwutsymptomen zu
behandeln?
Man würde nämlich sehr schnell feststellen, dass alles nur ein Schwindel ist.
Die Flächenimpfungen mit Ködern und die Haustierimpfungen sind ein wahnsinniges Geschäft,
das sogar per Gesetz gesichert ist. Warum bekommen unsere Haustiere nicht auch solche
Köderimpfungen? Dann würde das nicht direkt in den Blutkreislauf gespritzt.
Der Verein "Impffreiheit für Tiere e.V." hat eine Belohnung von 20.000,- Euro ausgeschrieben,
die derjenige erhält, der einen wissenschaftlich korrekten Nachweis des Tollwuterreges nennt.
Bis heute hat noch niemand die Belohnung eingefordert.
Warum nicht? Die Wissenschaftler haben doch angeblich Tollwut nachgewiesen. Sind denen
20.000,- Euro für einen Publikationshinweis zu wenig? Oder ist es tatsächlich so, dass es
überhaupt keine Nachweise gibt?
Lesen Sie dazu auch einen kritischen, wissenschaftlichen Beitrag aus dem
"Literarischen Anzeiger" von 22. Mai 1881
Doch wie läuft das bei den gentechnisch hergestellten Impfstoffen ab?
Hier werden Bakterien gentechnisch so verändert, dass sie bestimmte Proteine herstellen, die
denen der "Viren" ähnlich sein sollen.
Diese sollen dann das Immunsystem überlisten und es veranlassen, Antikörper gegen das
"Virus" zu bilden.
Doch gegen welches "Virus"?????
Wenn doch noch nie ein Virus isoliert, charakterisiert und fotografiert wurde, wie weiß man dann,
welche Proteine gebildet werden müssen?
Wenn in unserem Blut ständig Bruchstücke unserer DNA herumschwimmen, die aussehen wie
"Viren", wie wollen dann diese Pseudowissenschaftler feststellen, ob das ein "Virus" ist, das
Krankheiten verursacht?
In der wissenschaftlichen Zeitschrift "Nature" wurde 2001 veröffentlicht, daß bei der
Entschlüsselung des menschlichen Genoms festgestellt wurde, daß darin ca. 450.000
Gensequenzen vorkommen, die denen von den angeblichen Retroviren gleichen.
Hat man uns also solche DNA-Bruchstücke, die ständig in unserem venösen Blut
herumschwimmen, als "Viren" verkauft?
Hat man das deswegen bisher nicht fotografiert?
Kann man mit diesen "Retroviren" gar keine Infektionen auslösen?

Impfen und Impfschäden

Da ich selber das Impfen absolut ablehne, da völlig sinnlos, habe ich mich mal wieder vertieft mit diesem Thema beschäftigt. Man kann ja nur dazu lernen.
Es gibt immer mehr Impfgegner und Gruppierungen, die sich weltweit über das Internet austauschen.
Ich habe dazu wieder einige interessante Aufsätze, Briefe und Artikel gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Gesundheit + Impffreiheit für  T i e r e   e.V.

Das Kopieren und Verteilen dieses Flugblattes ist ausdrücklich erwünscht!
                                                     20.000,- €

erhält die Person, die als erste dem Verein Wissenschaft, Medizin und
Menschenrechte e.V., Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen, den direkten
wissenschaftlichen Beweis des von der Veterinärmedizin und den Veterinärbehörden
als existent behaupteten  T o l l w u t v i r u s  zugänglich macht.


Fordern Sie die Beweise ein vom: Veterinäramt, Bundes- oder Landestierärztekammer, Tierarzt etc.
O h n e   d i e s e n   B e w e i s   d ü r f e n   S i e   i h r   T i e r   n i c h t   g e g e n  

T o l l w u t   i m p f e n   l a s s e n !
Dr. Geison hat in über 20jähriger Forschungsarbeit 1993 Louis Pasteur, den Erfinder des Tollwutvirus als Betrüger entlarvt. Am 7.8.02 sandten wir an das Institut für Virologie der Justus-Liebig-Universität in 35392 Giessen, Frankfurter Str. 107 auf deren Nachfrage, Informationen über unsere Aktivitäten. 

Wir übersandten per Fax einige unserer Flugblätter und gleichzeitig baten wir um Benennung der wissenschaftlichen Beweisliteratur über das Behauptete 
T o l l w u t v i r u s .   W i r   w a r t e n   b i s   h e u t e   a u f   e i n e   A n t w o r t ! ! !
„Der Impfwahn ist unmittelbare Folge des irrationalen Glaubens an in den Körper eindringende Krankheiten. Bakterien, Pilze, Viren sind Folge, nicht Ursache von Krankheiten. Der Impfwahn, der gutes Geld in die Kassen der Ärzteschaft und Pharmaindustrie spült, droht zu kippen. In den USA sind inzwischen derart viele Impfgeschädigte zu beklagen, daß die Pharmaindustrie vom Gesetzgeber gezwungen wurde, 10 % der Umsätze aus Impfungen in einen speziellen Fonds einzuzahlen, um daraus die Behandlungskosten der Impfschäden zu finanzieren“. 

Prof. Dr. med. habil. Dr. Dr. Karl J. Probst in seinem Aufsatz: „Infektionskrankheiten durch Keime, ein modernes Märchen“.
Lieber Tierfreund, es gibt in Deutschland keine Impfpflicht, auch nicht gegen Tollwut, selbst wenn Sie jedes Jahr ein Erinnerungskärtchen zum „Impfgeburtstag“ ihres Tieres geschickt bekommen. Der Verein setzt sich ein, a) für eine artgerechte Tierhaltung, b) für eine sanfte Medizin auch bei unseren Tieren, c) dass Tiere nicht mehr dem Impfwahn(sinn) ausgesetzt sind,
d) dass der Tierhalter in Gesundheits-, Ernährungs- u.a. Fragen eine ehrliche Antwort erhält. In dieser Zielsetzung ist der Verein einmalig in Deutschland und angrenzendem Ausland. Das Wohl unserer Tiere ist Triebfeder unseres Handelns. Finanzielle Interessen sind nicht im Spiel! Viele Fälle erfüllen den Tatbestand der Körperverletzung mit und ohne Todesfolge. Die Abzockerei für riskante und oftmals unnötige Behandlungen muss ein Ende haben. Vom Leid der Tiere gar nicht zu sprechen, sonst sind sie Dukatenesel für die Tierärzte. Ihre Haupteinnahmen bestehen zu mind. 40 % aus Impfungen, rechnet man die Behandlungen nach Impfschäden dazu, kommt man locker auf 60 – 70 %, Insider sprechen sogar von 80 – 90 %. Es häufen sich Aussagen von Tierhaltern, dass ihre Hunde nach der Tollwutimpfung an Verhaltensstörungen leiden und vermehrt beißwütig und aggressiv reagieren. Dies alles weiß auch ein Tierarzt aus Pirmasens, denn auf
die Frage der 2. Vors., ob er seinen Hund impft, antwortete er: „Nein!“, ferner sagte er: „Ihr werdet mit eurer Aktion keinen Erfolg bei den Tierärzten haben, denn die wollen sich diese Einnahmen nicht entgehen lassen!“ „Wir impfen unsere Haustiere noch zu Tode“ (Tierärztin K.N., die mit dieser Äußerung anonym bleiben will). Eine andere Tierärztin schrieb uns: „Den Menschen muss klar gemacht werden, dass die Impfung eine erhebliche Attacke und ein massiver Eingriff in unsere Körperfunktionen darstellt. Die Liste der Impffolgen ist lang, auch und vor allem der Ausbruch von Krankheiten, die dem Organismus bereits innewohnen, die er ungeimpft selbst in Ruhe halten könnte, von der Weitergabe der Impfschäden an unsere Nachkommen ganz zu schweigen“. Eine homöopathisch arbeitende Tierärztin, die noch nie geimpft hat, sagte uns, dass 80 – 90 % der erkrankten und von ihr behandelten Tiere regelmäßig geimpft wurden. Es muss nun endlich Schluss sein mit dem Verbrechen, dass Tieren „Gifte“ eingespritzt werden, von denen keiner weiß, außer dem Hersteller natürlich, was sie enthalten. Außerdem muss der Hersteller in Zukunft haften für seinen „Giftcocktail“ (neues Produkthaftungsgesetz),
dann hat der Impfwahn(sinn) bald ein Ende! Dieser Giftcocktail enthält 80 – 100 Zusatzstoffe u.a. Formaldehyd, Thiomersal (hoch giftige Quecksilberverbindung), Aluminiumhydroxid (Depotnervengift), Antibiotika, Hühnereiweiß. Eine englische Studie, durchgeführt an ca. 2700 Hunden anhand von Fragebögen ca. 3 Monate nach der Impfung förderte Schlimmes zutage. Folgende Krankheiten haben sich nach der Impfung eingestellt: Krebs 31%, Krampfleiden 63%, Hirnhautentzündung 75%, Herzerkrankungen 26,8%, Nierenschäden 40,5%, Lähmungen 52%, Paralyse des Abdomens 64,7%, Leberschäden 47%, beschränktes Konzentrationsvermögen 68,4%, Autoimmunerkrankungen 54,8%. Hunde, die an den Krankheiten erkrankten, gegen die sie geimpft wurden: Hepatitis 63,6%, Parainfluenza 50%, Parvovir ose 68,2%, Staupe 55,6%, Leptospirose 100%.

Donnerstag, 15. Mai 2014

15 Gründe gegen Nachrichten

Die Nachrichten verfolgen ist eine üble Sache. Der Schweizer Autor und Unternehmer Rolf Dobelli schreibt in seinem Papier „Avoiding News“ von den 15 Gründen, sich keine Nachrichten mehr anzutun. Unsere Gehirne, sagt er, sind dieselben, mit denen die Menschen vor ein paartausend Jahren in Höhlen hockten – und einfach nicht für die Art und Menge an News ausgerichtet,  mit denen wir bombardiert werden.
  1. Nachrichten führen uns systematisch in die Irre: es gibt viel weniger Flugzeugabstürze und Hai-Angriffe, als uns die Medien glauben lassen. Sie tun dies, weil sich Dramatisches und Spektakuläres so viel besser verkauft. Was liest Du eher: wenn ein Star Krebs bekommt … oder ihn nach drei Jahren besiegt hat? So bekommen wir ein viel zu einseitig negatives Bild von der Welt, unser Denken wird zunehmend von Angst geprägt.
  2. Nachrichten sind unwichtig: haben sie Dir je dabei geholfen, eine bessere Entscheidung zu treffen? Oder Dich nur für ein paar Minuten auf gute Weise unterhalten? Oder haben sie Dich überwiegend gestresst? Selbst wenn Du mal etwas erfahren hast, das Dich betrifft und Dir weiterhilft … wie viele Berge Müll musstest Du Dir für diesen Krümel Erkenntnis reinziehen?
  3. Nachrichten verhindern, dass wir die Welt verstehen: sie sind meist aus dem Zusammenhang gerissene Fetzen Wahrheit oder Unwahrheit. Die großen, die wichtigen Geschehnisse und Zusammenhänge bleiben ihnen verborgen – und uns damit auch, wenn wir uns auf die Nachrichten verlassen.
  4. Nachrichten sind Gift für unsere Körper: sie aktivieren permanent unser limbisches Gehirn, lassen unsere Körper Cortisol ausschütten und stören dadurch unser Immunsystem. Die Folgen: Dauerstress, Nervosität, Anfälligkeit für Infekte, Verdauungsstörungen, gestörtes Wachstum von Zellen, Knochen und Haaren.
  5. Nachrichten führen zu massiven kognitiven Störungen: wir interpretieren, überhören und überbewerten alles, was wir wahrnehmen, so, dass es zu unserem Weltbild passt. Und halten es dann für die reine Wahrheit. Außerdem neigt das Gehirn dazu, Dinge für wahr zu halten, wenn sie begründet werden – ganz egal, wie sinnvoll oder sinnlos diese Gründe sind. Je mehr Nachrichten wir aufnehmen, umso mehr verhärten sich unsere falschen Ansichten. Wie viele Fehlentscheidungen uns das wohl schon eingebracht hat?
  6. Nachrichten verhindern, dass wir selbst denken: wie einen Burger schlingen wir den ganzen Mist runter, ohne ihn selbst zu kauen. Ständig strömt neuer Fraß auf uns ein. Wir haben keine Chance mehr, das alles bewusst zu kosten und zu verdauen (darüber nachzudenken und es zu verarbeiten). Daher können wir uns auch die meisten Schlagzeilen ein paar Wochen oder Monate später nicht mehr erinnern.
  7. Nachrichten fressen unsere Gehirne auf: wenn wir Nachrichten lesen, werden wie geschrieben Hormone ausgeschüttet. Je mehr wir das Gehirn mit Nachrichten stimulieren, umso mehr neue braucht es, um stimuliert zu sein. Es verändert sich physisch, wird nach und nach unfähiger, sich auf etwas zu konzentrieren, das länger ist als ein paar Zeilen, aber eigentlich viel wichtiger für uns wäre.
  8. Nachrichten sind teuer: wenn Zeit das Kostbarste im Leben ist … wie teuer sind Nachrichten dann? Hier mal fünf Minuten, da 15 und hier eine halbe Stunde in der Zeitung lesen, täglich. Da kommt ganz unschön was zusammen. Was könntest Du mit dieser Zeit anfangen? Wenn Du einen öden Job hast und Dir die Zeit mit bild.de erträglich machen willst … wie viel mehr hättest Du davon, dieselbe Zeit in einen Jobwechsel zu investieren oder darin, Dir ein zweites Standbein aufzubauen, um irgendwann von Deiner Leidenschaft leben zu können?
  9. Nachrichten schaffen Berühmtheiten, die nichts leisten: was hat Lady Gaga schon zur Welt beigetragen, dass sie so viel Platz in den Medien bekommt? Und was macht das mit uns und unseren Kindern, wenn wir sehen, dass anscheinend jeder Dödel berühmt und reich werden kann, ohne dafür etwas sinnvolles tun zu müssen?
  10. Nachrichten sind von Journalisten gemacht: Journalisten sind eine Berufsgruppe wie jede andere. Ein großer Teil von ihnen arbeitet bestenfalls durchschnittlich. Das heißt: er versucht, seine Arbeit mit möglichst wenig Aufwand vom Chef abgenickt zu bekommen. Zudem ist das meiste auch nur irgendwo anders abgeschrieben, von einem, der’s auch nur abgeschrieben hat (so wie dieser Text hier, den Du gerade liest, aber hey, zumindest gebe ich mir Mühe). Du kennst das Spiel „Stille Post“, oder?
  11. Nachrichten enthalten oft falsche Fakten und immer falsche Prognosen: Fakten zu überprüfen, bevor man sie druckt, ist teuer. Oft zu teuer. Deswegen sind viele Nachrichten nichts als Geschichten. Billiges Füllmaterial. Naja, und die Zukunftsprognosen sind meistens auch nicht besser als die von der dicken Frau mit der Glaskugel auf dem Jahrmarkt und der behaarten Warze am Kinn.
  12. Nachrichten manipulieren uns: wenn wir jemandem gegenüberstehen und seine Körpersprache lesen können, fällt es uns viel leichter, eine Lüge zu erkennen, als wenn wir einen genauso gelogenen Satz unverrückbar schwarz auf weiß vor unseren Augen haben. Wir können nie wissen, warum dort steht, was dort steht – gab es vielleicht Druck von Lobbys, Geld von Werbekunden und PR-Abteilungen oder andere gegenseitige Gefälligkeiten?
  13. Nachrichten machen uns passiv: die Höhlenmenschen konnten selbst etwas unternehmen, wenn sie von Ereignissen hörten – schließlich lebten sie alle in kleinen Gruppen von höchstens 150 Leuten. Heute lesen wir von Ereignissen auf der ganzen Welt und müssen uns eingestehen, dass wir das meiste davon kein bisschen beeinflussen können. Nachrichten lenken unseren Blick auf genau diese Dinge, die nicht in unserer Macht stehen, und weg von denen, die wir tatsächlich in die Hände nehmen können. Das macht uns passiv und verbittert.
  14. Nachrichten machen uns stumpf: weil es überall nackte Ärsche und Titten und gratis Pornos für alle gibt, werden wir immer gestörter in unserem Verhältnis zu Sex. Mit Nachrichten ist es ähnlich: wen erregt die hundertste Flut mit 100.000 Toten schon so sehr wie die erste? Wen stört es beim tausendsten Lesen schon noch so sehr wie beim ersten Mal, dass die Erde sich erwärmt und sämtliche Pflanzen- und Tierarten aussterben? Viel sensibler würde es uns doch machen, würden wir uns einmal ernsthaft mit einem solchen Thema auseinandersetzen.
  15. Nachrichten töten unsere Kreativität: … weil Kreativität Konzentration und Vertiefung erfordert, die Nachrichten unseren Geist aber platt machen wie einen überfahrenen Fuchs. Und weil sie sich im Grunde ständig wiederholen, der kreative Geist aber neuen, frischen Input braucht.
Am schlimmsten finde ich: Nachrichten machen süchtig. Und jede Sucht schränkt uns in unserer Freiheit ein und nimmt uns Macht über unser Leben.
Es fällt mir irre schwer, den einschlägigen Seiten auch nur für einen Tag fern zu bleiben. Da überkommt mich ein ähnliches Gefühl wie damals, als ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Es zieht an mir, juckt an meinen Fingern und verursacht eine Art heftigen Hunger im Kopf. Hunger nach etwas, das meistens wie nichts mit uns zu tun hat und uns so gut wie nie hilft, dafür aber massiv schädigen kann.
Du glaubst, Du bist nicht süchtig?
Dann versuch doch mal, einen Tag ohne Nachrichten auszukommen … und dann eine ganze Woche … müsste doch leicht möglich sein, wenn Du nicht abhängig bist.

Wie man die Nachrichten-Sucht überwinden kann

Fünf Schritte sind es aus der Sucht.
Im ersten Schritt müssen wir uns eingestehen, dass wir süchtig nach Nachrichten sind.
Im zweiten erkennen wir die Probleme an, die diese Sucht mit sich bringt.
Im dritten fragen wir: „Warum bin ich süchtig danach geworden – welche meiner Bedürfnisse erfüllen die Nachrichten?“
Bei mir:
  • Langeweile und Neugier, die gestillt werden wollen.
  • Ablenkung von einer anstrengenden Tätigkeit wie dem Schreiben.
  • Das Gefühl, irgendwie zur Welt dazuzugehören, wenn ich schon keinen normalen Job mit Kollegen und kaum habe.
  • Das Gefühl, dass es mir besser geht als vielen Schicksalsgeplagten da draußen.
  • Das Gefühl, nichts Wichtiges zu verpassen.
Im vierten Schritt suchen wir nach etwas, das unser Bedürfnis genauso gut erfüllt, uns aber viel besser bekommt. Ohne Ersatz haben wir schlechte Karten gegen die Sucht.
Bei mir:
  • Ein Buch lesen, wenn mir langweilig ist oder ich etwas Neues lernen möchte.
  • Einen Tee zubereiten und aus dem Fenster schauen, wenn mir das weiße Blatt Papier zu sehr zu schaffen macht.
  • Einen Freund anrufen oder ein paar Mails schreiben, wenn ich Verbundenheit suche. Oder im Park spazieren und mich mit der Natur verbinden.
  • Dankbar sein für alles was ich habe. Dazu brauche ich keine Schicksalsschläge anderer Leute.
  • Mich darauf verlassen, dass die wirklich wichtigen Informationen ohnehin zu einem durchdringen.
Im fünften Schritt fangen wir ganz klein an – mit einer nachrichtenfreien Stunde, dann zwei Stunden, einem Tag, einer Woche, einem Monat und so weiter. Überkommt uns der Drang, greifen wir zu den Alternativen aus Schritt 4.
Ich sperre jetzt mal meine liebsten Nachrichten-Dealer in meinem Browser. Bitte gebt mir Bescheid, wenn ich zum Bundeskanzler gewählt wurde oder die Aliens hier sind.

Update: 2 Monate später

Den obigen Text habe ich vor  zwei oder drei Monaten geschrieben. Seitdem bin ich clean. Und der Entzug war viel leichter als ich befürchtete.
Nur die ersten Tage waren erschreckend. Ich habe mich oft erwischt, wie ich ohne nachzudenken, ohne bewusste Entscheidung meine vertrauten Nachrichten-Seiten angesteuert habe, immer wieder. Das verging allerdings schnell. Ich habe mir dann immer wieder bewusst gemacht, dass mir meine Nachrichtensucht schadet, und mir dann eine Belohnung / Ablenkung meiner Wahl gegönnt (Tee oder Kaffee, Spaziergang, Telefonieren mit einem Freund, …).
Es kam einige Male vor, dass ich in Gesprächen nachhaken musste, weil ich ja meinen Nachrichtenstoff nicht mehr direkt vom Dealer bekam. Aber auch das hat sich als wenig peinlich entpuppt.
Die Meinungen meiner Mitmenschen über meine Entscheidung gingen auseinander. Aber das ist ja mit allem so, was man tut oder nicht tut.
Und nun das Wichtigste: es geht mir viel besser.  Statt mich von der Welt abgekapselt zu fühlen, fühle ich mich verbundener mit ihr. Ich habe außerdem mehr Zeit ohne sinnlose Sorgen und mehr Platz im Kopf für wertvolle Gedanken, die mir helfen statt mich runterzuziehen. Ich kann mich mehr konzentrieren. Das erfrischt und befreit ungemein.

Donnerstag, 8. Mai 2014

Was haben Anti-Faltencreme und Rasierschaum mit dem Aussterben des Sumatra-Tigers zu tun?

Habe mal wieder ein wenig für meine Leser recherchiert.

Da ich mich zur Zeit mit Kokosöl beschäftige, treffe ich immer wieder auf Aussagen,
die meinen, Kokosöl und Palmöl sei das selbe.

Palmöl wird aus dem Fruchtfleisch der Ölpalme gewonnen.
Kokosöl wird aus der Kokosnuss , der Frucht der Kokospalme, gewonnen.

Palmöl ist normalerweise auch ein gutes Pflanzenöl, wo das Problem liegt, lest Ihr in nachfolgendem Bericht, den ich von Greenpeace bekommen habe.

Ob Sie sich die Haare waschen, die Zähne putzen oder Ihren Nachwuchs wickeln: In etwa jedem zweiten Konsumprodukt steckt Palmöl. Ein Großteil davon ist "schmutziges" Palmöl, für das tausende Hektar Regenwald geopfert wurden.
Mit dem Wald
verschwinden die letzten Rückzugsräume zahlreicher Tierarten, wie der des Sumatra-Tigers.Procter & Gamble ist einer der größten Palmölabnehmer weltweit und steht hinter vielen uns bekannten Haushalts- und Hygienemarken. Greenpeace fordert Procter & Gamble auf, sich endlich der Verantwortung für einen konsequenten Regenwaldschutz zu stellen
Als einer der größten Konsumgüterhersteller weltweit, vertreibt Procter & Gamble seine Haushalts- und Pflegeprodukte in über 180 Länder. Jährlich verarbeitet der Konzern rund 460.000 Tonnen Palmöl in seinen Produkten. Weniger als zehn Prozent davon waren im Berichtsjahr 2013 als "nachhaltig" zertifiziert. Und dies auch nur nach den Kriterien des Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO), welche Greenpeace als deutlich zu schwach kritisiert. Hier setzt Procter & Gamble ausschließlich auf Zertifikatehandel und Massenbilanz, so dass nicht nachvollzogen werden kann, von welchen Plantagen das Palmöl stammt.
Auf diese Weise riskiert der Konzern, dass schmutziges Palmöl in seinen Produkten landet - und macht sich so
dreifach schuldig:
Denn nicht nur für den Schutz der
Artenvielfalt müssen wir diese Wälder erhalten - sie sind als natürliche Kohlenstoff-Speicher auch unsere besten Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel. Außerdem leben Millionen von Indonesiern von und mit dem Regenwald. Ihnen drohen Landkonflikte, Waldbrände und Vertreibung.

Produzenten und Abnehmer in der Pflicht

Große Palmölkonzerne wie Musim Mas können ihr schmutziges Palmöl ungehindert auf den Weltmarkt bringen. Doch nur, wenn sich dafür Abnehmer finden. Greenpeace fordert daher von Palmölabnehmern, keine Geschäfte auf Kosten der letzten Regenwälder zu machen. Große Abnehmer wie Nestlé, Unilever, L´Oreal und Ferrero sind diesen Forderungen bereits nachgekommen und haben sich zu einer "Null-Entwaldungs-Policy" verpflichtet.
 
Nicht so Procter & Gamble: Greenpeace USA hat die Forderung nach strengen Waldschutzrichtlinien bereits mehrfach an die internationale Geschäftsführung des Konzerns kommuniziert  - bisher ohne Erfolg.


Verbraucher werden zu Mit-Tätern gemacht

Für den Verbraucher ist es praktisch unmöglich, keine Palmöl-Produkte zu kaufen. Unternehmen wie Procter & Gamble, die von ihren Palmöl-Lieferanten keinen strengen Waldschutz einfordern, machen den Konsumenten somit zum Mit-Täter.Immer mehr Verbraucher wollen da nicht mitmachen! Sie erwarten zu Recht, dass große, einflussreiche Konzerne Verantwortung übernehmen und sie nicht zu unfreiwilligen Mit-Tätern in ihrem rücksichtslosen Gewinnstreben machen.


Zahlen und Fakten

Der Bestand des Sumatra-Tigers ist auf geschätzte 400 Exemplare geschrumpft. Indonesien hat bereits mehr als 50% seiner ursprünglichen Waldflächen verloren.
Die Ölpalme, aus der Palmöl gewonnen wird, kommt
ursprünglich aus West-Afrika.
Seit 2007 ist
Indonesien der weltgrößte Palmölproduzent mit knapp 50% Marktanteil.
Die indonesische Regierung hat ungefähr
15 Millionen Hektar Land für den Palmölanbau freigegeben.


Ist von Palmöl generell abzuraten?

Nein. Palmöl ist vielfältig einsetzbar und die Ölpalme hat eine hohe Ertragskraft. Die Verwendung anderer Öle wie Raps- und Sojaöl würde die Probleme nur verlagern. Außerdem kann die Ölpalme wie jede andere Pflanze nach ökologischen und sozialen Kriterien angebaut werden - so dass ihr Anbau nicht zu Lasten der Umwelt geht und die Menschen vor Ort davon profitieren. Es gibt erste gute Initiativen, die zeigen, dass dies möglich ist.

 

Montag, 5. Mai 2014

Weizengras: Die Kraft im Saft

Weizengras-Saft ist nicht nur für Veganer, sondern erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Als Saft in die Ernährung integriert, alkalisiert Weizengras den Organismus auf zellulärer Ebene, stärkt das Immunsystem gegen Krankheitserreger und verzichtet zugleich auf das säurebildende, verschleimende Gluten von Weizenkörnern. 

Wogende Getreidefelder, sattgrüne Wiesen und das stillere Dunkelgrün der Wälder – wer fühlt sich in einer solchen Umgebung nicht wohl? Es scheint ein Urtrieb und eine tiefe, innere Sehnsucht der Menschen zu sein, sich überall mit grünen Pflanzen zu umgeben.
Kein Wunder, daß die Wiederentdeckung des grünen Weizengrassaftes derzeit so rasant verläuft und immer mehr begeisterte Anhänger findet. In den USA wird der Saft als ‚the green magic', als grüne Kraftquelle, ja als Elixier und Überlebensmedizin für ein neues Zeitalter gepriesen und ist in vielen Naturkostläden und vegetarischen Restaurants frisch gepreßt erhältlich. Als Pioniere gelten dort Dr. Ann Wigmore und Viktoras Kulvinskas vom ‚Hippocrates Health Institute' in Boston. Seit mehr als dreißig Jahren haben sie das Wissen um die Heilkraft lebendiger Nahrung wie Keime, Sprossen, Weizengras, frische rohe Gemüse und Früchte in Vorträgen, Seminaren und über Bücher weitergegeben.
Älteste Berichte über die Verwendung von Weizengras stammen aus dem antiken China, dem Orient und von den vorchristlichen spirituellen Essener-Gemeinschaften vom Toten Meer. Weizengras enthält bis zu 70 Prozent Chlorophyll, den grünen Pflanzenfarbstoff (vgl. Seite 35), 21 Prozent vollwertiges Protein mit den lebenswichtigen Aminosäuren, alle bekannten Mineralstoffe, reichlich Vitamine und Enzyme. Diese wirken als Katalysatoren im gesamten Stoffwechsel, sind quasi die Zündfunken des Lebens.

Es heißt, daß 100 Gramm Weizengras dem Nährwert von etwa zwei Kilogramm Gemüse entsprechen. Chlorophyll, das grüne Blut der Pflanzen, entsteht durch den Prozeß der Photosynthese in den Pflanzenzellen. Dabei baut die Pflanze mit Hilfe des Sonnenlichtes aus Kohlendioxid und Wasser energiereiche Nahrung auf. Dr. Bircher (der Müslidoktor) nannte daher das Chlorophyll auch konzentrierten Sonnenschein.
Vom menschlichen Blut unterscheidet sich das Chlorophyll nur durch seinen Magnesium-Atomkern, während der rote Blutfarbstoff Hämoglobin, der den Sauerstoff bindet und in den ganzen Körper trägt, an derselben Stelle ein Eisenatom hat. Schon 1930 hat der Nobelpreisträger Hans Fischer nachgewiesen, daß Chlorophyll die Basis für die Blutbildung darstellt.
Neben seiner Eigenschaft als Blutreinigungsmittel wirkt Weizengras entgiftend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend und alkalisierend, reduziert also die Übersäuerung des Blutes. Weizengras unterstützt zudem die Verdauung, hilft bei Verschleimung und fördert die Ausscheidung giftiger Schwermetalle. Der grüne Saft ist auch ein hervorragendes Stärkungsmittel für das Immunsystem. Dies hat Professor Doktor Kazuhiko Kubota in Japan entdeckt. Er isolierte im Weizengrassaft das Enzym P4D1 und setzte es erfolgreich bei Menschen ein, deren DNS (Erbsubstanz) durch Röntgenstrahlen geschädigt war. Ein weiteres Enzym SOD soll den Alterungsprozeß bremsen, das Immunsystem stabilisieren und wird von Professor Kubota vor allem in der Krebstherapie und gegen Entzündungen eingesetzt.
Ende Oktober 1994 warnte die Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie auf einer Tagung in Würzburg vor einem drohenden ‚Ökokollaps' beim Menschen durch die wachsende Menge von Giftstoffen in Umwelt und Nahrung. Die Angaben, daß bereits jeder Vierte ein angegriffenes Immunsystem hat und unter Allergien leidet, läßt die abwehrkräftigende Wirkung von Weizengrassaft in einem neuen Licht erscheinen und deutet möglicherweise auf einen wichtigen, zukünftigen Anwendungsbereich des grünen Saftes.
Äußerlich verwendet ist Weizengrassaft sehr hilfreich bei Verletzungen, Quetschungen, Ausschlägen, Verbrennungen, Schnitten oder Insektenstichen. Als Gesichtsmaske strafft er müde Haut, kräftigt durch Einmassieren die Kopfhaut und beseitigt Schuppen und lindert Zahnfleischbeschwerden. Bei Halsentzündungen soll mindestens fünf Minuten mit Weizengrassaft gegurgelt werden. Nach Untersuchungen von Dr. Ann Wigmore ist das Fasten mit Weizengrassaft besonders empfehlenswert, da der Körper dabei mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird.
Weizengras kann sehr einfach in Pflanzschalen gezogen werden. Verwenden Sie dazu Keimweizen, der zwölf Stunden eingeweicht wird. Danach auf angefeuchtete Erde oder Baumwollwatte geben und mit einer Folie locker abdecken. Bei etwa 20 Grad Celsius drei Tage lang dunkel stellen, ab dem vierten Tag die Bedeckung entfernen. Wenn nötig wässern und an ein Fenster stellen. So kann das wachsende Gras die einfallende Sonnenenergie speichern.
Nach 10–14 Tagen kann bei einer Höhe von etwa 15 cm geerntet werden. Dazu werden die Grashalme abgeschnitten und am besten in einem speziellen Weizengrassafter ausgepreßt. Er trennt den Saft von den unverdaulichen Pflanzenfasern und wird von Hand betrieben. Mixer mit hoher Umdrehungszahl sind ungeeignet, da sie das Chlorophyll oxidieren lassen. Das Weizengras kann auch fein geschnitten über Salate, Suppen und Saucen gestreut werden. Der frischgepresste Saft ist leicht verderblich und muß sofort getrunken werden. Fangen Sie langsam mit 1–2 Teelöffeln an, eventuell mit Wasser oder anderen Säften vermischt. Wenn Sie anfangs voller Begeisterung zuviel auf einmal trinken, können Sie sich danach sehr schlecht fühlen. Ursache dafür sind die Giftstoffe im Körper, die durch die reinigende Wirkung des Weizengrassaftes gelöst und über den Blutkreislauf zur Ausscheidung gebracht werden. Ein Gefühl der Unbehaglichkeit kann andererseits auch ein Indiz dafür sein, daß eine innere Reinigung nötig ist.

Neben dem Weizengras können Sie auch Gersten- oder Dinkelgras anbauen. Die Anzucht gelingt aber nur mit Sprießkorngerste und Spelzdinkel. Ansonsten gehen sie gleich vor, wie oben beschrieben. Die Wirkungsweise entspricht der von Weizengras, wobei Gerstengrassaft mit seinen Bitterstoffen besonders zur Entgiftung der Leber geeignet ist und eine hochwertige Kalzium- und Magnesiumquelle darstellt.
Der basenreiche Dinkelgrassaft wird speziell für eine begleitende Krebstherapie empfohlen; daneben wirkt er stimmungsaufhellend und unterstützend in Rekonvaleszenzphasen. Dinkelgras hat einen vitalen Wachstumstrieb und ergibt mehr Saft als das Weizengras. Im Geschmack ist der Dinkelgrassaft angenehm süßlich. Mittlerweile werden die grünen Säfte auch als gefriergetrocknetes Pulver angeboten. Die Farbe bleibt zwar erhalten, doch ein Großteil der Vitalstoffe wird durch den Trocknungsprozeß zerstört.


Rauchen ist tödlich. Aufhören manchmal auch!

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Rauchverbote in öffentlichen Räumen ungeteilte Unterstützung erfahren? Davon abgesehen, dass sie eine wirklich gute Sache sind, findet man die Antwort einmal mehr, indem man fragt, wer davon profitiert: Die mächtigen Pharmakonzerne, die mit höchst bedenklichen Antirauchermitteln Riesenumsätze machen. Nächste angepeilte Station: Eine Impfung gegen das Rauchen. 

Ich habe letztes Jahr Champix (eine Pille zur Raucherentwöhnung) ausprobiert“, schreibt eine 46-jährige Friseur-meisterin aus Deutschland. „Ich hatte wirklich anfangs keine Lust mehr aufs Rauchen. Mir wurde jedoch nach jeder Tablette extrem übel. Aber ich zog es durch, bis es mir immer schlechter ging. Als ich eines Tages Hautausschlag bekam, dachte ich mir noch nicht sehr viel. Eine Woche später wurde meine Haut kochend heiß und als ich vom Arzt ein Mittel gegen Allergie bekam, wurde meine Haut ex-trem gelb. Nun machte er einen Bluttest, um meine Leber zu testen. Zu dieser Zeit konnte ich mich kaum mehr auf den Beinen halten. Ich wurde sofort ins Krankenhaus eingeliefert. Meine Leber war kurz vorm ‚Hopsgehen’. Nachdem ich eine Woche auf den Kopf gestellt wurde, mir gefühlte hundert Liter Blut für Untersuchungen abgenommen wurden und ich mich optisch sowie körperlich wie neunzig fühlte, bekam ich die Diagnose, dass es sich wahrscheinlich um eine Vergiftung handelte. Ich habe nun ein Jahr mit einer strengen Leberdiät hinter mir und seit zwei Monaten sind die Werte Gott sei Dank wieder normal. Ich rauche immer noch, habe aber ca. sieben Kilo durch die Diät abgenommen. Das war das einzig Gute daran. Ich dachte wirklich, ich muss sterben. Ich würde diese Tabletten nie mehr einnehmen!“ Klar, Internetforen sind mit Vorsicht zu genießen, doch sie sind voll mit derartigen Berichten. Soll das alles Spinnerei sein?
Mitnichten, denn auch der Fall von Jeff Carter Albrecht beschäftigte die Presse in den USA heftig: Der vierunddreißigjährige Musiker der US-Popband Edie Brickell and the New Bohemians stand an der Schwelle zu einer vielversprechenden Solokarriere. Sein Arzt aber warnte ihn vor dem Verlust des besonderen Klangs seiner Stimme, sollte er nicht bald aufhören zu rauchen. Albrecht nahm sich den Rat zu Herzen und beschloss, gemeinsam mit seiner Freundin Ryann Rathbone, vom Glimmstängel loszukommen – und zwar ebenfalls mithilfe der Entwöhnungspille Chantix (in Europa wird sie unter dem Namen Champix vertrieben). Mit Beginn der Einnahme hatten beide lebhafte, oft angsterregende Alpträume, „bei denen du nicht weißt, ob sie real sind oder nicht“, schildert Rathbone. Eine Woche nach dem Start, es war Anfang September 2007, gingen beide aus und Albrecht trank etwas über den Durst. Sie führte ihn in ihre Wohnung und beide nahmen eine Pille. Kurze Zeit später attackierte der Musiker völlig unerwartet seine verdutzte Freundin verbal und körperlich – was er vorher nie getan hatte – und stammelte sinnloses Zeug daher. „Es war, als ob er sich in ei­nem Alptraum befand“, schildert Ryann Rathbone. Sie flüchtete, Albrecht folgte ihr. Sie schaffte es, ins Haus zurückzukehren und es zu verschließen. Albrecht tobte und hämmerte an die Tür, doch diese blieb verschlossen. Der Musiker wandte sich ab, ging auf das Nachbargrundstück und hämmerte dort brüllend und schimpfend an die Tür. Von diesem Lärm aufgeweckt, rief die Nachbarin beim Notruf an: „Er brüllte. Ich wusste nicht, was er brüllte, aber ich habe ihm gesagt, dass er das Grundstück verlassen soll.“ Sekunden später feuerte deren Mann mit seiner Pistole, wie er sagte, einen Warnschuss durch die Tür ab. Dieser traf Albrecht tödlich in den Kopf.

Pillen wirken direkt aufs Gehirn

Von Anfang an war das Präparat des weltgrößten Pharmakonzerns Pfizer als ‚Wunderpille’ gefeiert worden. Doch stattdessen sollten viele durch sie ein ‚blaues Wunder’ erleben. Im Gegensatz zu den bisherigen Raucherentwöhnungsmitteln wie Kaugummis oder Pflaster setzt die neue Generation der Pillen nicht beim Nikotin, sondern direkt im Gehirn an: Der Champix-Wirkstoff Varenicilin bindet sich an jene Rezeptoren im Gehirn, die normalerweise das Nikotin besetzt. Dadurch lindere Varenicilin das Rauchverlangen und reduziere die angenehmen Effekte des Rauchens. Hersteller Pfizer erhielt 2006 die Zulassung in den USA und in der EU. Bereits sechs Jahre früher war die zweite Antiraucherpille Zyban von GlaxoSmithKline zugelassen worden. Dabei handelt es sich um ein Antidepressivum mit dem Wirkstoff Bupropion, bei dem Pharmakologen durch Zufall entdeckten, dass es Rauchern auch bei der Entwöhnung helfen kann. Als Antidepressivum erhielt Bupropion in den USA die Zulassung 1984, verlor diese jedoch nach mehreren, zum Teil tödlichen Krampfanfällen bereits 1986 wieder. Später wurde es wieder zugelassen – und zwar gleich für zwei Einsatzgebiete.

Die Medikamente sind verschreibungspflichtig und kosten bei einer empfohlenen dreimonatigen Anwendung 200 bis 400 Euro. Laut Champix-Zulassungsunterlagen griffen ein Dreivierteljahr nach ‚Behandlungsende’ mit Champix bereits 77 Prozent der Testpersonen wieder zur Zigarette, bei Zyban waren es 84 Prozent und bei der Placebo-Vergleichsgruppe 91 Prozent. Oder ungekehrt betrachtet: Bei neun Prozent reichte das Placebo, um zumindest eine Zeit lang nicht mehr zu rauchen, bei Zyban war der Anteil mit 16 Prozent nicht einmal doppelt so hoch und bei Champix mit 23 Prozent nicht.
Quelle: Zeitenschrift 

Samstag, 3. Mai 2014

Soja: Eine Bohne mit Nebenwirkung

Wer zu Tofu statt Fleisch greift, labt sich am guten Gewissen. Für den Körper indes ist so manch ein Steak unbedenklicher als täglicher Sojakonsum. Die beobachteten „Nebenwirkungen“ reichen von Demenz über Unfruchtbarkeit bis Krebs.

Was würden ernährungsbewusste Menschen nur ohne Soja machen? Tofu & Co. sind nicht nur Fleischersatz, die Pflanze gilt auch als hervorragende Quelle für Eiweiß, was vor allem Veganer sehr zu schätzen wissen. Hand aufs Herz: Wie sonst kann man ohne schlechtes Gewissen dem fleischlosen Fleischgenuss frönen und dabei auch noch Herzinfarkt und Krebs vorbeugen? Soja soll, so verspricht die Werbung, das Cholesterin senken und in gewissem Maß sogar krebshemmende Eigenschaften besitzen.
Leider trügt der schöne Schein. Soja ist alles andere als ein bekömmliches Nahrungsmittel. Wer beispielsweise aus ge­­sundheitlichen oder ethischen Gründen auf Fleisch und Milchprodukte verzichtet, soll­­­te diese unter keinen Umständen einfach durch Soja ersetzen. Zu viel Soja macht nämlich krank. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Doch wer macht sich schon die Mühe, Hunderte von akademischen Aufsätzen zu durchforsten? Eben. Deshalb finden Sie hier die wichtigsten Aspekte rund um Soja auf den Punkt gebracht:

Ein hochprozentiger Giftcocktail

Es gibt keine Nutzpflanze auf Erden, die stärker mit Pestiziden belastet ist als Soja. Weil Soja auch ein wichtiger Bestandteil für die Nahrung des Nutzviehs ist, wird diese Pflanze weltweit in riesigen Monokulturen angebaut. Doch da ist mehr: Soja ist die genmanipulierte Pflanze der ersten Stunde. Gerade weil diese Bohne so intensiv bewirtschaftet wird, spielen die Agrokonzerne seit Jahrzehnten an ihrem Erbgut herum. Gensoja wird vor allem in den USA und in Südamerika in ganz großem Stil angebaut. Mit der Kennzeichnung nimmt man es nicht allzu genau. Was dazu führt, dass praktisch in allen Sojaprodukten Gensoja enthalten sein kann. Doch selbst wenn man viel schärfere Kontrollen durchführen würde, ist es wohl bereits zu spät. Denn die unkontrolliert freigesetzte transgene Sojabohne hat längst ihre natürlichen Artgenossen in­­fiziert. Experten gehen inzwischen davon aus, dass es weltweit kaum mehr Sojapflanzen gibt, die nicht durch Pollenflug unabsichtlich „genmanipuliert“ wurden. Einen hundertprozentigen Schutz davor kann ­leider auch das Bio-Label nicht bieten.
Für die Nahrungsmittelindustrie ist Kosteneffizienz oberstes Gebot. Deshalb ist logisch, dass man in ihren Fabriken preisgünstigen Soja der entsprechenden Qualität verarbeitet. Aber das ist eigentlich sowieso egal, wenn man weiß, wie Soja verarbeitet wird. Babynahrung, Backwaren, Diätgetränke, Fertiggerichte, Kantinenessen und Fastfood enthalten häufig Protein, das aus Soja gewonnen wurde. Weil sich auch die Nahrungsindustrie bewusst ist, dass die Sojabohne von Natur aus Antinährstoffe enthält, werden diese in einem hochindustriellen Ver­­­fahren entfernt. Dazu gehören unter anderem starke Säure- und Laugenbäder. Das so gewonnene Sojaproteinisolat SPI ist die Grundsubstanz in den meisten Sojaprodukten. Um ein proteinreiches Pulver zu erhalten, wird diese Masse dann unter hohen Temperaturen trockengedüst. In dieser texturierten Soja entsteht aber der Neurotransmitter Excitotoxin, ein Nervengift, das allergische Reaktionen auslösen kann so­­wie auch krebserregende Stoffe.

Alzheimer durch industrielle Sojaprodukte?

Besonders schlimm aber ist, dass man die Säurebehandlung des Sojabreis in riesigen Aluminiumtanks durchführt – und auf diese Weise Aluminium in das Endprodukt ge­­schleust wird. Das Schwermetall schädigt die Nerven und gilt inzwischen als eine Hauptursache von Demenz. 

Dies zeigt beispielsweise eine Studie an auf Hawaii lebenden japanischen Männern, die bereits im Jahr 2000 publiziert wurde: Sie kam zum Schluss, dass der Verzehr von nur zwei Portionen Tofu pro Woche die Entwicklung von Demenz signifikant fördert. Andere Studien weisen auf eine mehr als dreifach erhöhte Rate von Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen bei regelmäßigem Soja-Konsum hin.
Für Dr. Tim O’Shea kann der Grundstein für eine spätere Alzheimer-Erkrankung be­­reits in der Babyflasche gelegt werden. Er weist warnend darauf hin, dass die Blut-Hirn-Schranke bei Säuglingen noch nicht ausgebildet ist und das mit der Nahrung aufgenommene Aluminium deshalb ungehindert das Gehirn schädigt. Schlimm: Der Aluminiumgehalt in Babynahrung auf Soja-Basis ist zehnmal höher als in Säuglingsnahrung auf Kuhmilch-Basis – und einhundertmal höher als in unverarbeiteter Kuhmilch.

Zecken-Impfung? Auf keinen Fall!

Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:
Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:
Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.
Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis und vieles mehr…
Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit.
Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs:
Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenheit sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.
Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich:
“Statistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.”
Aber wer liest schon den Beipackzettel? ;-)

Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung?
Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden (was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde)!
Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.
Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe – die Firma Immuno.
Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen. für die man wiederum Medikamente benötigt, usw.
Die Menschen dürfen nicht gesund sein – wie sollen die Pharmakonzerne denn dann noch Geld verdienen???
Quelle: Infowars Deutschland

Kolumbien: Zuletzt kontaktiertes Volk gewaltsam vertrieben

Die Nukak Indianer sind von bewaffneten Gruppen überfallen und dazu gezwungen worden, ihre Häuser zu verlassen. Die Nukak sind das zuletzt kontaktierte indigene Volk Kolumbiens.
Acht Nukak-Familien wurden von ihrem Gebiet im Südosten Kolumbiens, nahe der Gemeinde San José del Guaviare, vertrieben. Sie haben in provisorischen Lagern Schutz gefunden.
Die Existenz der Nukak wurde erst 1988 weitgehend bekannt, als rund 40 ihrer Angehörigen in einer Stadt erschienen, die Siedler im angestammten Gebiet des indigenen Volkes kurz zuvor errichtet hatten.
Nach der Kontaktaufnahme starb die Hälfte der Nukak an eingeschleppten Krankheiten wie Grippe oder Malaria.
Trotz der erfolgreichen Kampagne zur Gründung eines Schutzgebietes für die Nukak, die von Survival International, der nationalen Organisation für Indigene (ONIC) und anderer Organisationen geführt wurde, sind illegal bewaffnete Gruppen und Kokabauer in ihren Wald eingedrungen. Vermutlich ist das Gebiet mit Landminen übersät.
Aus den einst nomadischen Jägern und Sammlern wurden weitgehend sesshafte Flüchtlinge, die zum Überleben auf Almosen des Staates angewiesen sind.
Kolumbiens blutiger Konflikt zwischen bewaffneten Gruppen – die sich inzwischen hauptsächlich durch den Kokain-Handel finanzieren – und den Regierungskräften, hat das Leben Zehntausender Indigener zerstört.
Laut ONIC werden täglich 35 kolumbianische Indianer zwangsumgesiedelt. Alle 40 Stunden wird ein Indigener getötet.
Quelle: Survival International

Freitag, 2. Mai 2014

Food Waste in der Schweiz

Rund ein Drittel aller in der Schweiz produzierten Lebensmittel geht zwischen Feld und Teller verloren oder wird verschwendet. Das entspricht pro Jahr rund 2 Millionen Tonnen Nahrungsmittel oder der Ladung von rund 140‘000 Lastwagen, die aneinandergereiht eine Kolonne von Zürich bis Madrid ergeben würden. Fast die Hälfte der Abfälle werden in Haushalten und der Gastronomie verursacht: Pro Person landen hier täglich 320 Gramm einwandfreie Lebensmittel im Abfall. Dies entspricht fast einer ganzen Mahlzeit.
Diese Zahlen stammen aus wissenschaftlichen Ergebnissen, die nun laufend präzisiert und verdeutlicht werden. Fest steht: die Verluste müssen verringert und die Verschwendung gestoppt werden - für die Menschen und ihre natürliche Umwelt.

Verluste in der Landwirtschaft

In der Landwirtschaft entstehen 20 Prozent aller Lebensmittelverluste. Dies geschieht zum Beispiel weil...
  • die Ernte aus technischen Gründen nie voll eingefahren werden kann
  • nicht normgerechte Produkte aussortiert werden. Dies können fingrige Karotten, missförmige Kartoffeln oder zu grosse Äpfel und Gurken sein.

Verluste in Handel und Verarbeitung

Im Handel und bei der Verarbeitung entstehen 30 Prozent der Lebensmittelverluste. Die industrielle Verarbeitung kann nicht alle Nebenprodukte verwerten und auch der Handel produziert Verluste in den Verkaufsprozessen.
  • Verarbeitungsverluste entstehen durch nicht normgerechtes Getreide, Molke als Nebenprodukt der Käseherstellung oder Teigreste.
  • In Transporten werden Lebensmittel beschädigt
  • Überschreiten Waren das Verkaufsdatum im Lager, müssen sie entsorgt werden
  • Bleiben Frischprodukte in den Regalen liegen, landen sie im Abfall der Verteiler

Verschwendung in Haushalten und bei Grossverbrauchern

Durch Haushalte und Grossverbraucher entsteht die Hälfte aller Lebensmittelverluste. Sie enstehen durch...
  • Kaufentscheidungen: Es wird mehr gekauft als benötigt. Verpackungsgrössen passen nicht immer auf unsere Bedürfnisse, Kochpläne können sich kurzfristig verändern oder die offene Flasche Milch im Kühlschrank geht vergessen.
  • die Lagerung: Die Art der Lagerung von Lebensmittel beeinflusst ihre Haltbarkeit. Zum Beispiel können Bananen den Reifeprozess anderer Früchte beschleunigen und sie schneller verderben lassen.
  • Interpretation der Haltbarkeit: Produkte sollten nicht nur nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum beurteilt werden sondern auch mit unseren Sinnen. Oft können Produkte auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch verzehrt werden.
  • Kochüberschüsse: Oft wird mehr gekocht als benötigt – die Reste werden jedoch nicht verwertet. Hier ist Kreativität gefragt!
  • Quelle: Food Waste in der Schweiz

Gentechnikgegner quer durch die Fraktionen

Mit einem fraktionsübergreifenden Gruppenantrag zur Grünen Gentechnik wollen gentechnik-kritische Abgeordnete eine Positionierung des Bundestages erreichen.

 Der Antrag trägt den Titel „Möglichkeiten zum nationalen Ausstieg aus dem GVO-Anbau stärken und das GVO-Zulassungsverfahren novellieren“. Das Papier ist soeben allen Abgeordneten zugegangen. Erarbeitet wurde der Gruppenantrag von den Abgeordneten
• Elvira Drobinski-Weiß und Dr. Matthias  Miersch (SPD-Fraktion),
• Hans-Georg von der Marwitz und Josef  Göppel (CDU/CSU-Fraktion),
• Dr. Kirsten Tackmann (Fraktion Die Linke) und
• Harald  Ebner (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen).
Der Antrag nimmt Bezug auf die kürzlich mit großer Mehrheit gefasste Bundesratsentschließung. Ähnlich wie die Länderkammer soll sich nach dem Entwurf der Abgeordneten auch der Bundestag für ein Selbstbestimmungsrecht der Mitgliedstaaten beim Anbau gentechnisch veränderter (GV) Pflanzensorten einsetzen. Das Zulassungsverfahren für GV-Pflanzen soll überarbeitet, die Möglichkeiten der Mitgliedstaaten für ein Anbauverbot sollen ausgeweitet werden.

Kritisch zum "Opt-Out"
 
Kritisch beurteilen die Abgeordneten den aktuellen Vorschlag der griechischen Ratspräsidentschaft für eine sogenannte Opt-out-Regelung und die darin enthaltende Vorschrift, dass die Mitgliedstaaten als Voraussetzung für ein nationales Anbauverbot das jeweilige antragstellende Unternehmen konsultieren sollen.
Der Gruppenantrag fordert ein Zulassungs-Moratorium, bis die Vorschläge des Europaparlaments von 2011 für ein überarbeitetes Zulassungsverfahren umgesetzt sind. Dabei gehe es  insbesondere um die Berücksichtigung von Langzeiteffekten sowie sozioökonomischer Auswirkungen des Anbaus von GV-Pflanzen.
Ausdrücklich verweist der Antrag auf die im Koalitionsvertrag von Union und SPD angeführten Vorbehalte der Bevölkerung gegen die Grüne Gentechnik. Keinesfalls dürfe diese Technologie den Menschen aufgezwungen werden. AgE
Die Mitgliedstaaten bleiben über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auch zum Import als Futter- und Lebensmittel gespalten. Im Sonderausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) endeten vergangene Woche zwei Abstimmungen über eine Maislinie und eine Sojabohne wie üblich ohne eine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung, also im Patt. Deutschland enthielt sich in beiden Fällen.
Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Erneut-Patt-wegen-gentechnisch-veraenderter-Organismen-1436507.html
Die Mitgliedstaaten bleiben über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auch zum Import als Futter- und Lebensmittel gespalten. Im Sonderausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) endeten vergangene Woche zwei Abstimmungen über eine Maislinie und eine Sojabohne wie üblich ohne eine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung, also im Patt. Deutschland enthielt sich in beiden Fällen.
Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Die Mitgliedstaaten bleiben über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auch zum Import als Futter- und Lebensmittel gespalten. Im Sonderausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) endeten vergangene Woche zwei Abstimmungen über eine Maislinie und eine Sojabohne wie üblich ohne eine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung, also im Patt. Deutschland enthielt sich in beiden Fällen.
Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Die Mitgliedstaaten bleiben über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auch zum Import als Futter- und Lebensmittel gespalten. Im Sonderausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) endeten vergangene Woche zwei Abstimmungen über eine Maislinie und eine Sojabohne wie üblich ohne eine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung, also im Patt. Deutschland enthielt sich in beiden Fällen.
Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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