Der empfohlene Impfplan für Kinder ist im Laufe der Jahre erheblich verändert worden, heute
werden Kindern vor dem sechsten Geburtstag bis zu 30 Impfstoffe
verabreicht, darunter auch verschiedene Kombinationsimpfstoffe. Um
sicherzustellen, dass die Kinder alle Impfungen erhalten, aber auch um
Zeit zu sparen, geben Ärzte und Krankenschwestern oft ein halbes Dutzend
oder noch mehr Impfstoffe gleichzeitig.
Doch laut Daten des staatlichen Vaccine "Adverse Events Reporting System"
(VAERS, Meldesystem für unerwünschte Wirkungen bei Impfungen) sind in
den USA in den vergangenen 20 Jahren bis zu 145.000 Kinder durch dieses
Mehrfach-Impfverfahren gestorben. Nur wenige Eltern kennen diese schockierenden Zahlen.
Bei einer Studie, die in der Zeitschrift Human & Experimental Toxicology
veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher die Zahl von
Krankenhauseinweisungen und Todesfällen im Zusammenhang mit
verabreichten Impfstoffen in der Zeit von 1990 bis 2010 und verglichen
sie mit der Zahl der insgesamt in dieser Zeit geimpften Kinder.
Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einer Impfung wurden mit der
Zahl nach Zwei- und Mehrfachimpfungen (bis zu acht Dosen) verglichen.
Darüber hinaus wurden Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einem
bis vier kombinierten Impfstoffen, nach fünf bis acht und nach einem bis
acht kombinierten Impfstoffen verglichen.
Bei der Analyse stellte das Team fest: Je mehr Impfungen
ein Kind bei einem Besuch beim Arzt erhält, desto wahrscheinlicher wird
es, dass schwere Impfreaktionen auftreten oder das Kind sogar stirbt. Laut Heidi Stevenson von "Gaia Health" steigt
das Todesrisiko eines Kindes mit jeder Impfung, die es erhält, um
erstaunliche 50 Prozent - und mit jeder zusätzlichen Impfdosis
verdoppelt sich das Risiko einer Krankenhauseinweisung wegen schwerer
Impfreaktionen.
Zusammengefasst bedeutet das, dass die Menge der Impfstoffe
insgesamt in direktem Verhältnis zu dem Risiko stand, ins Krankenhaus
eingewiesen zu werden oder gar zu sterben. Es unterstreicht die
unglaublichen Gefahren der Verabreichung mehrerer Impfstoffe
gleichzeitig.
Quelle: sott.net
Dienstag, 23. April 2013
Gerichte haben in der Vergangenheit still und heimlich zugegeben, dass Impfstoffe Autismus und Hirnschäden verursachen
Schon 2008 hatte der "US Court of Federal Claims" [ein Bundesgericht,
das über finanzielle Ansprüche von Bürgern gegen die Regierung urteilt]
eingeräumt, dass Impfstoffe, insbesondere solche mit dem
quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal, Autismus verursachen
können. Einem jungen Mädchen, über dessen Identität zum Schutz der
Familie keine Angaben gemacht wurden, wurde eine Entschädigung
zugesprochen, nachdem mehrere Impfungen zu schweren Autismus-Symptomen
wie Sprachverlust, Verlust der verbalen Orientierung oder fehlendem
Augenkontakt geführt hatten.
Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine Entschädigung zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen epileptischen Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM) entwickelt hatte. Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung für die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch den Impfstoff verursacht worden waren.
Quelle: HuffingtonPost
Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine Entschädigung zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen epileptischen Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM) entwickelt hatte. Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung für die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch den Impfstoff verursacht worden waren.
Quelle: HuffingtonPost
Donnerstag, 4. April 2013
Zecken-Impfung? Auf keinen Fall!
Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:
Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:
Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.
Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr…
Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit.
Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs:
Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenheit sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.
Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich:
“Statistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.”
Aber wer liest schon den Beipackzettel? ;-)
Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung?
Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden! (Was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde.)
Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.
Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe – die Firma Immuno.
Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man widerum Medikamente benötigt, usw.
Die Menschen dürfen nicht gesund sein – wie sollen die Pharmakonzerne denn dann noch Geld verdienen???
Quelle: infowars-deutschland
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