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Das Interview ist nicht nur deshalb wichtig, weil Dr. Randall in ihm vertrauliche Informationen über die Risiken von Impfungen wiedergibt, sondern auch, weil er über die verdeckten Arbeits- und Vertuschungsmethoden von Regierung und Impfindustrie berichtet – der beiden Institutionen, die den Bürgern nach wie vor Vertrauen einzuflößen versuchen. Das Interview (Link) ist vielleicht die beste Zusammenstellung von Beweisen und Argumenten gegen die Immunisierungskampagne, die je aufgelistet wurde.
Kleiner Auszug:
F: Was war bei Ihnen der Wendepunkt?
A: Ein Bekannter von mir hatte ein Kind, das nach einer DPT-Impfung starb.
F: Dem sind Sie nachgegangen?
A: Unter der Hand, ja. Ich fand heraus, daß das Kind vor der Impfung völlig gesund war. Es gab keinen Grund für seinen Tod, außer der Impfung. Das hat Zweifel in mir ausgelöst. Natürlich hätte ich gerne geglaubt, daß das Kind einfach eine verdorbene Dosis aus einer verdorbenen Produktionsserie erwischt hat. Aber als ich dies genauer unter die Lupe nahm, stellte ich fest, daß das nicht der Fall gewesen war. Das zog mich in eine Abwärtsspirale des Zweifels, die mich immer tiefer mit sich fortriß.
F: Wieso führt man dann Statistiken an, die zu beweisen scheinen, dass Impfstoffe unerhört erfolgreich wären bei der Auslöschung von Krankheiten?
A: Warum? Um uns die Illusion zu vermitteln, diese Impfstoffe wären nützlich. Wenn ein Impfstoff sichtbare Symptome einer Krankheit unterdrückt, nimmt jeder an, die Impfung sei ein Erfolg. Aber unter der Oberfläche kann der Impfstoff das Immunsystem selbst schädigen. Und wenn er andere Krankheiten verursacht - Meningitis etwa -, so ist dieser Umstand verdeckt, weil niemand glaubt, dass der Impfstoff das bewirken könnte. Der Zusammenhang wird übersehen.
F: Wie lange haben Sie an Impfstoffen gearbeitet?
A: Lange. Über zehn Jahre.
F: Wenn Sie zurückblicken, können Sie dann auch nur ein Argument nennen, das für eine Impfung spricht?
A: Nein, das kann ich nicht. Wenn ich bei allem, was ich heute weiß, ein Kind hätte, dann wäre eine Impfung das letzte, dem ich zustimmen würde. Ich würde notfalls in einen anderen Bundesstaat ziehen und meinen Namen ändern. Ich würde untertauchen, zusammen mit meiner Familie. Ich sage nicht, daß das nötig ist. Es gibt elegantere Wege, das System zu umgehen, wenn man es kennt. Es gibt in jedem US-amerikanischen Bundesstaat Ausnahmeregelungen, auf die man sich berufen kann, um sich von der Impfpflicht zu befreien, so zum Beispiel besondere religiöse und/oder philosophische Ansichten. Aber wenn es hart auf hart käme, dann würde ich einen Umzug in Kauf nehmen.
F: Überall gibt es jedoch auch Kinder, die geimpft werden und trotzdem scheinbar gesund sind.
A: Sie sagen ganz richtig „scheinbar“. Was ist mit den Kindern, die sich beim Lernen nicht konzentrieren können? Was ist mit den Kindern, die immer wieder Wutanfälle bekommen? Oder mit den Kindern, die nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten sind? Ich weiß, daß es dafür verschiedene Ursachen geben kann, aber Impfungen sind eine von ihnen. Ich würde das Risiko nicht eingehen, weil ich keine Notwendigkeit dafür sehe. Und, ehrlich gesagt, sehe ich keinen Grund dafür, warum die Regierung das letzte Wort haben sollte. Die Medizin, zu der die Regierung rät, ist oft genug ein Widerspruch in sich, ein Entweder-Oder.
Ganzes Interview: http://www.nexus-magazin.de/
*Pseudonym
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