Freitag, 2. Mai 2014

Gentechnikgegner quer durch die Fraktionen

Mit einem fraktionsübergreifenden Gruppenantrag zur Grünen Gentechnik wollen gentechnik-kritische Abgeordnete eine Positionierung des Bundestages erreichen.

 Der Antrag trägt den Titel „Möglichkeiten zum nationalen Ausstieg aus dem GVO-Anbau stärken und das GVO-Zulassungsverfahren novellieren“. Das Papier ist soeben allen Abgeordneten zugegangen. Erarbeitet wurde der Gruppenantrag von den Abgeordneten
• Elvira Drobinski-Weiß und Dr. Matthias  Miersch (SPD-Fraktion),
• Hans-Georg von der Marwitz und Josef  Göppel (CDU/CSU-Fraktion),
• Dr. Kirsten Tackmann (Fraktion Die Linke) und
• Harald  Ebner (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen).
Der Antrag nimmt Bezug auf die kürzlich mit großer Mehrheit gefasste Bundesratsentschließung. Ähnlich wie die Länderkammer soll sich nach dem Entwurf der Abgeordneten auch der Bundestag für ein Selbstbestimmungsrecht der Mitgliedstaaten beim Anbau gentechnisch veränderter (GV) Pflanzensorten einsetzen. Das Zulassungsverfahren für GV-Pflanzen soll überarbeitet, die Möglichkeiten der Mitgliedstaaten für ein Anbauverbot sollen ausgeweitet werden.

Kritisch zum "Opt-Out"
 
Kritisch beurteilen die Abgeordneten den aktuellen Vorschlag der griechischen Ratspräsidentschaft für eine sogenannte Opt-out-Regelung und die darin enthaltende Vorschrift, dass die Mitgliedstaaten als Voraussetzung für ein nationales Anbauverbot das jeweilige antragstellende Unternehmen konsultieren sollen.
Der Gruppenantrag fordert ein Zulassungs-Moratorium, bis die Vorschläge des Europaparlaments von 2011 für ein überarbeitetes Zulassungsverfahren umgesetzt sind. Dabei gehe es  insbesondere um die Berücksichtigung von Langzeiteffekten sowie sozioökonomischer Auswirkungen des Anbaus von GV-Pflanzen.
Ausdrücklich verweist der Antrag auf die im Koalitionsvertrag von Union und SPD angeführten Vorbehalte der Bevölkerung gegen die Grüne Gentechnik. Keinesfalls dürfe diese Technologie den Menschen aufgezwungen werden. AgE
Die Mitgliedstaaten bleiben über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auch zum Import als Futter- und Lebensmittel gespalten. Im Sonderausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) endeten vergangene Woche zwei Abstimmungen über eine Maislinie und eine Sojabohne wie üblich ohne eine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung, also im Patt. Deutschland enthielt sich in beiden Fällen.
Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Die Mitgliedstaaten bleiben über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auch zum Import als Futter- und Lebensmittel gespalten. Im Sonderausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit (SCoFCAH) endeten vergangene Woche zwei Abstimmungen über eine Maislinie und eine Sojabohne wie üblich ohne eine qualifizierte Mehrheit für oder gegen die Zulassung, also im Patt. Deutschland enthielt sich in beiden Fällen.
Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
Die Abstimmungen werden im Laufe der nächsten Wochen in einem Berufungsausschuss mit hochrangigen Vertretern der nationalen Ministerien wiederholt. Bestätigt sich dort das Patt, fällt die Entscheidung über die Zulassung an die Europäische Kommission.
Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Der GV-Mais T25 wurde von Bayer CropScience entwickelt. Er verträgt die Behandlung mit dem Herbizidwirkstoff Glufosinat, das von Bayer unter dem Markennamen Liberty vertrieben wird. Die Monsanto-Sojabohne MON87708 ist gegenüber Herbiziden mit dem Wirkstoff Dicamba tolerant. Beiden Produkten hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) im Rahmen der geplanten Verwendung als Futter- und Lebensmittel bereits die Unbedenklichkeit bescheinigt.
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Unterdessen forderte die Bundesversammlung der Katholischen Landvolkbewegung Deutschland (KLB) die Bundesregierung auf, die Zulassung von GV-Pflanzen grundsätzlich abzulehnen. Die Enthaltung bedeute letztlich eine Zustimmung und ebne der Zulassung von genverändertem Mais den Weg, betonte die KLB mit Blick auf das Abstimmungsverhalten Berlins beim umstrittenen Anbauzulassungsverfahren für den GV-Mais 1507.


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Donnerstag, 1. Mai 2014

Bienensterben in der Schweiz

Ein schweizweit aussergewöhnlicher Fall bewegt die Imker: 

Zu Tausenden sterben ihnen die Bienen weg – sie wurden offenbar vergiftet. Schuld könnten versprühte Pestizide sein.

Falscher Umgang mit Pflanzenschutzmitteln?

Die Emmentaler Imker vermuten, dass jemand grossflächig Pestizide versprüht hat. Die Bienen brachten das Gift wohl mit dem Nektar in die Stöcke. Betroffen ist ein Gebiet im Radius von anderthalb Kilometern. «Es ist ein aussergewöhnlicher Fall, weil so viele Stände betroffen sind», sagt Jürg Glanzmann vom Bienengesundheitsdienst. Im Raum Zäziwil, Grosshöchstetten und Mirchel seien an die 30 Stände betroffen – jährlich würden in der ganzen Schweiz rund 20 Verdachtsfälle gemeldet, bei zehn könne man die Gefahr einer Vergiftung bestätigen.
«Wir haben Proben genommen und ein Labor wird nun die Quelle der Vergiftung bestimmen», sagt Glanzmann weiter, «da es sich um einen massiven Vergiftungsfall handelt, ist der falsche Einsatz von Pflanzenschutzmitteln als Ursache naheliegend.» Laut dem Bundesamt für Landwirtschaft gelten klare Verwendungsvorschriften für den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Gerade während der Blüte dürfen bestimmte Insektizide nicht versprüht werden, da sie Bienen vergiften können. Helfen können die betroffenen Imker ihren Völkern kaum – ein Gegenmittel gibt es nicht.

Mehrere zehntausend Franken Schaden

An der eiligst einberufenen Krisensitzung des Bienenzüchtervereins beschlossen die Imker, die Polizei einzuschalten. Sobald die Laborergebnisse vorliegen, wollen sie mit dem Verursacher sprechen. «Sollte keine gütliche Einigung möglich sein, werden wir Anzeige erstatten», sagt Walter Leuenberger, Präsident des Bienenzüchtervereins Zäziwil.
Denn der Schaden ist immens: Pro Stock kostet das Entsorgen der Waben und die Anschaffung neuer Völker tausend Franken. Zudem dürfte es schwierig werden, überhaupt frische Völker zu erhalten, da in der Region derart viele Imker betroffen sind.
Die Imker hoffen, dass ihre Völker die Vergiftung irgendwie überstehen. Jakob Fankhauser etwa will den Bienen nun zufüttern – die meisten Flugbienen sind verendet und daher gelangt kaum mehr Nektar zur Brut. «Es ist wahnsinnig, was hier mit unseren Bienen geschieht.»

Quelle: WWF Schweiz

Mosquitos wieder aktuell

Nachdem wir gestern 125 mm Regen hatten und heute bei der schwül-warmen Luft wieder viele Mosquitos unterwegs waren, bekam ich die Motivation, hier wieder weiter zu schreiben.
Es hat sich viel getan, seit meinem letzten Bericht. Einiges hat sich geändert, anderes ist schlechter geworden, aber auch positive Meldungen sind zu verzeichnen. Es gibt immer noch Probleme mit der Gentechnik, es werden immer noch Wale gejagt und auch die Ureinwohner auf verschiedenen Kontinenten haben nichts zu Lachen. Durch die Medien erfährt man viel, aber nicht alles stimmt.
Die Pharmaindustrie und die großen Chemiekonzerne regieren die Welt.

Dienstag, 18. Juni 2013

EU vernichtet 700.000 Hektar Regenwald

Mit Kraftstoff vom Acker will die EU Autofahren umweltverträglicher machen und das Klima schonen. Der an den Tankstellen verkaufte Kraftstoff enthält daher immer höhere Anteile an so genanntem Biosprit. Laut Angaben der politisch unabhängigen Umweltorganisation “Rettet den Regenwald” wurden dem Dieselkraftstoff im vergangenen Jahr bereits 1,9 Millionen Tonnen Palmöl EU-weit beigemischt – neben vielen weiteren Millionen Tonnen ebenso schädlichen Raps- und Sojaöls.
Die Organisation weist darauf hin, dass die dafür benötigten Palmölplantagen 700.000 Hektar in Beschlag nehmen – Land, das bis vor kurzen noch Regenwald war. Trotz der Abholzung der Regenwälder hat die EU Palmöl als nachhaltig produziert eingestuft.
Dabei warnen Umweltschützer, Entwicklungsexperten und auch die Wissenschaft schon lange vor der schädlichen Pflanzenenergie. Den Politikern in Brüssel fliegt ihre Energiepolitik längst um die Ohren, wie unabhängige und selbst die von der EU in Auftrag gegebenen Studien zeigen: Biodiesel aus Palm- und Sojaöl aber auch heimischem Raps ist schädlicher als fossiler Diesel aus Erdöl.
“Rettet den Regenwald” fordert, dass die EU ihre Biospritpolitik sofort beenden müsse. Die Agrarindustrie setzt jedoch alles daran, um weiter im Geschäft zu bleiben. Auf 10 Milliarden Euro pro Jahr belaufen sich allein die staatlichen Subventionen für Agrosprit in der EU.
Derzeit entscheidet das Europaparlament über die Zukunft der Biotreibstoffe. Am 20. Juni stimmt der Industrieausschuss, am 10. Juli der Umweltausschuss und am 10. September das Plenum des Parlaments über die angeblich grüne Energie ab. Die sich für die Bewohner des Regenwaldes und den Erhalt ihrer Lebensräume einsetzende Organisation fordert in einem Protestschreiben die EU-Kommission dazu auf, unverzüglich die Beimischungspflicht von Agrosprit abzuschaffen und sämtliche steuerlichen Vergünstigungen, Subventionen und Importe zu streichen.

Quelle: Rettet den Regenwald e.V.

Dienstag, 23. April 2013

US Studie belegt: 145.000 Kinder wurden durch Impfungen in den letzten 20 Jahren getötet

Der empfohlene Impfplan für Kinder ist im Laufe der Jahre erheblich verändert worden, heute werden Kindern vor dem sechsten Geburtstag bis zu 30 Impfstoffe verabreicht, darunter auch verschiedene Kombinationsimpfstoffe. Um sicherzustellen, dass die Kinder alle Impfungen erhalten, aber auch um Zeit zu sparen, geben Ärzte und Krankenschwestern oft ein halbes Dutzend oder noch mehr Impfstoffe gleichzeitig.
Doch laut Daten des staatlichen Vaccine "Adverse Events Reporting System" (VAERS, Meldesystem für unerwünschte Wirkungen bei Impfungen) sind in den USA in den vergangenen 20 Jahren bis zu 145.000 Kinder durch dieses Mehrfach-Impfverfahren gestorben. Nur wenige Eltern kennen diese schockierenden Zahlen.

Bei einer Studie, die in der Zeitschrift Human & Experimental Toxicology veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher die Zahl von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen im Zusammenhang mit verabreichten Impfstoffen in der Zeit von 1990 bis 2010 und verglichen sie mit der Zahl der insgesamt in dieser Zeit geimpften Kinder. Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einer Impfung wurden mit der Zahl nach Zwei- und Mehrfachimpfungen (bis zu acht Dosen) verglichen.

Darüber hinaus wurden Krankenhauseinweisungen und Todesfälle nach einem bis vier kombinierten Impfstoffen, nach fünf bis acht und nach einem bis acht kombinierten Impfstoffen verglichen.

Bei der Analyse stellte das Team fest: Je mehr Impfungen ein Kind bei einem Besuch beim Arzt erhält, desto wahrscheinlicher wird es, dass schwere Impfreaktionen auftreten oder das Kind sogar stirbt. Laut Heidi Stevenson von "Gaia Health" steigt das Todesrisiko eines Kindes mit jeder Impfung, die es erhält, um erstaunliche 50 Prozent - und mit jeder zusätzlichen Impfdosis verdoppelt sich das Risiko einer Krankenhauseinweisung wegen schwerer Impfreaktionen.

Zusammengefasst bedeutet das, dass die Menge der Impfstoffe insgesamt in direktem Verhältnis zu dem Risiko stand, ins Krankenhaus eingewiesen zu werden oder gar zu sterben. Es unterstreicht die unglaublichen Gefahren der Verabreichung mehrerer Impfstoffe gleichzeitig.  


Quelle: sott.net 

Gerichte haben in der Vergangenheit still und heimlich zugegeben, dass Impfstoffe Autismus und Hirnschäden verursachen

Schon 2008 hatte der "US Court of Federal Claims" [ein Bundesgericht, das über finanzielle Ansprüche von Bürgern gegen die Regierung urteilt] eingeräumt, dass Impfstoffe, insbesondere solche mit dem quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal, Autismus verursachen können. Einem jungen Mädchen, über dessen Identität zum Schutz der Familie keine Angaben gemacht wurden, wurde eine Entschädigung zugesprochen, nachdem mehrere Impfungen zu schweren Autismus-Symptomen wie Sprachverlust, Verlust der verbalen Orientierung oder fehlendem Augenkontakt geführt hatten.

Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine Entschädigung zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen epileptischen Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM) entwickelt hatte. Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung für die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch den Impfstoff verursacht worden waren. 


Quelle: HuffingtonPost

Donnerstag, 4. April 2013

Zecken-Impfung? Auf keinen Fall!


Der Zecken- Impfstoff und seine Nebenwirkungen:
Der Impfstoff besteht aus abgetöteten Zeckenviren, welche auf befruchteten Hühnereiern gezüchtet werden. Aus Aluminiumhydroxid und Quecksilber in Form von Thiomersal und Spuren von Hühnereiweiss, Humanalbumin, Formaldehyd, Antibiotika, Salze und Zucker. Da sind bedenkliche Stoffe dabei:
Aluminiumhydroxid zerstört Gehirnzellen.
Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschädigung, Migräne, Depressionen, Gelenkschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr…
Formaldehyd hat eine krebsauslösende Wirkung, kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
Antibiotika im Impfstoff erfüllt keinen gesundheitlichen Sinn. Erstens ist Antibiotika bei Viren völlig nutzlos (FSME ist ein Virus) und bekämpft allenfalls Bakterien. Zweitens werden Bakterien immer resistenter gegen Antibiotika durch eben den vermehrten Einsatz in Impfstoffen und zur unüberlegten Symptombehandlung bei Krankheit.
Folgende Nebenwirkungen stehen auch auf einem Beipackzettel des Zecken-Impfstoffs:
Vor allem nach der ersten Impfung können grippeähnliche Symptome mit Fieber über 38 °C, begleitet von Kopfschmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühl auftreten. Andere Nebenwirkungen sind Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Impfstelle, Abgeschlagenheit sowie Muskel- und Gelenkschmerzen, Anschwellung der regionalen Lymphknoten, Erbrechen und Augenschmerzen, allergische Reaktionen z.B. Schwellung der Schleimhäute, Nesselsucht, Verengung der oberen Luftwege, Atemnot, Bronchopasmus, Blutdrucksenkung, Durchfall, Kreislaufreaktionen, etc. mit vorübergehenden unspezifischen Sehstörungen, Ausbildung eines Granuloms an der Impfstelle, Erkrankungen des zentrahlen und peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmungen bis hin zur Atemlähmung.
Am Schluss dieser Aufzählung steht wortwörtlich:
“Statistisch ist kein Hinweis auf eine Häufung von Erstmanifestationen oder Schubauslösungen von Autoimmunerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose) nach Impfungen zu erkennen. Trotzdem kann im individuellen Fall nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, dass eine Impfung als unspezifischer Trigger einen Schub bei entsprechender Präposition auslösen kann.”
Aber wer liest schon den Beipackzettel? ;-)
Hat die Zecken-Impfung eine Wirkung?
Die Wirkung der Zeckenimpfung ist weder von der Pharmaindustrie, noch von unseren Wissenschaftlern jemals nachgewiesen worden! (Was bei allen anderen Impfungen übrigens auch nicht getan wurde.)
Prof. Dr. med. H. Glossman aus Innsbruck, Österreich rät dazu, von der Zeckenimpfung Abstand zu nehmen.
Gerade in Österreich werden Massenimpfungen durchgeführt, da eine echte Hysterie gegen diese kleine, harmlose Zecke ausgelöst wurde. Warum? Der Herrsteller und der Gutachter des Impfstoffes sind ein und derselbe – die Firma Immuno.

Die Pharmaindustrie verdient Milliarden durch das Schüren von Ängsten und ihrer Monopolstellung. Jeder Impfstoff, jedes Medikament hat Nebenwirkungen für die man widerum Medikamente benötigt, usw.
Die Menschen dürfen nicht gesund sein – wie sollen die Pharmakonzerne denn dann noch Geld verdienen???


Quelle: infowars-deutschland