Schon 2008 hatte der "US Court of Federal Claims" [ein Bundesgericht,
das über finanzielle Ansprüche von Bürgern gegen die Regierung urteilt]
eingeräumt, dass Impfstoffe, insbesondere solche mit dem
quecksilberhaltigen Konservierungsstoff Thiomersal, Autismus verursachen
können. Einem jungen Mädchen, über dessen Identität zum Schutz der
Familie keine Angaben gemacht wurden, wurde eine Entschädigung
zugesprochen, nachdem mehrere Impfungen zu schweren Autismus-Symptomen
wie Sprachverlust, Verlust der verbalen Orientierung oder fehlendem
Augenkontakt geführt hatten.
Ein Jahr vorher wurde auch einem Jungen namens Bailey eine Entschädigung
zugesprochen, nachdem er nach einer MMR-Impfung einen epileptischen
Anfall erlitten und eine akute disseminierte Enzephalitits (ADEM)
entwickelt hatte. Baileys Familie erhielt schließlich eine Entschädigung
für die Schäden, die, wie das Gericht widerstrebend einräumte, durch
den Impfstoff verursacht worden waren.
Quelle: HuffingtonPost
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