Freitag, 18. Juli 2014

Strophanthin, die Rettung für Herzkranke

Kurze Geschichte zu Strophanthin

Strophanthin wurde bereits 1859 während der Livingstone-Expedition durch Afrika, von einem Dr. Kirk entdeckt. Angeblich besserten sich bei Dr. Kirk, dessen Zahnbürste von Strophanthus-Samen verunreinigt wurde, seine Herzbeschwerden innerhalb kürzester Zeit. Die Entdeckung war also ein großer, glücklicher Zufall.
1885 erkannte ein englischer Arzt, namens Thomas R. Fraser, die medizinische Bedeutung Strophanthins und führte es unter der Bezeichnung “Tinctura Strophanti” in den Arzneischatz ein. Daraufhin erschienen zahlreiche Publikationen die den großen Wert dieser Substanz unterstrichen.
Da bei einigen Menschen, nach oraler Einnahme der Strophanthin-Tinktur, Magen-Darm-Beschwerden auftraten, wurde 1905 auch intravenös vom dem Deutschen Prof. Albert Fraenkel verabreicht. Es gab zu diesem Zeitpunkt noch kein besser verträgliches Mittel zur oralen Einnahme. Dadurch geriet die orale Einnahme auch langsam in Vergessenheit, da die intravenöse Anwendung äußerst gut wirkte und keine Beschwerden auftraten. Nur leider war diese Praktik dieser intravenösen Behandlung etwas mühselig, da sie mehrmals täglich durchgeführt werden musste. Für die praktische Anwendung also ein gewichtiger Nachteil.
Über die Jahre hinweg hat Strophanthin seine hervorragende Wirksamkeit bei Herzerkrankungen in der Praxis bewiesen. Jedoch wurde um 1930 die Koronar-Theorie aufgestellt die besagt, dass Herzinfarkte Folge eines Blutmangels durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße seien. Es ist eine sehr einfache Theorie und entspricht der mechanischen Denkweise der Schulmedizin. In den 70er Jahren setzte sich dann auch die sogenannte Lipid-Theorie durch, die besagt, dass ein gestörter Fettstoffwechsel zu Ablagerungen in den Koronararterien führe, die bei zunehmender Verengung das Gewebe nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgen kann.
Wie gut die Behandlungen entsprechend dieser Theorien sind,  sehen wir in der Praxis: 9 von 10 herzkranken Patienten müssen sterben – die einen früher, die andren später.  Es gibt dafür aber sehr viele Medikamente und Operationen (es wird herumgeklempnert) und die Pharmaindustrie hat genau in diesen 30er Jahren sehr viel an Macht gewonnen und hat seit dem einen entsprechenden Einfluss.
Deshalb wurde Strophanthin aus entsprechenden Lehrbüchern und aus der Therapie letztlich verbannt und wurde seitdem nicht mehr offiziell erforscht. Die Wahrheit über Strophanthin, die jahrelang in der Praxis bewiesen wurde, ist in sämtlichen Nachschlagewerken untergraben worden. So finden Sie z.B. auf Wikipedia nur leere und eher negative Aussagen darüber.
Trotzdem wurde Strophanthin bis heute nicht ganz vergessen!
Es gibt immer noch Menschen die, meist aufgrund eigener Erfahrungen, für die Anerkennung und den Einsatz von Strophanthin kämpfen. Sie sagen, dass Strophanthin in 85% aller Fälle die Herzbeschwerden beenden und Herzinfarkte verhindern kann. Dies bedeutet, dass es seit 1859 ein echtes, erfolgreiches Mittel für Herzkranke gibt. Dies bedeutet, dass die Erkrankung des Herzens nicht die Todesursache Nr. 1 sein müsste. All die Jahre hätten nicht all die vielen Menschen an Herzinfarkt sterben müssen. Doch das natürlich vorkommende Strophanthin lässt sich nicht patentieren und monopolisieren. Herz-Operationen und all die chemischen Medikamente bringen viel mehr Gewinn. Und Ärzte verlassen sich lieber auf Studien und ihre Fachbücher – als auf die jahrzehntelange Erfahrung der Strophanthin-Anwender.
Die Wirkung von Strophanthin ist also schon lange erfahrungs-wissenschaftlich nachgewiesen worden. Die heute von der Wissenschaft etablierten und anerkannten Doppelblindstudien kosten sehr viel Geld. Aus privater Tasche eines Einzelnen wäre eine solche Studie für Strophanthin nicht zu finanzieren und die Konzerne die es sich leisten könnten, wollen dies natürlich nicht, denn Sie wissen ja warum… aus wirtschaftlichen Gründen, Kosten-Nutzen-Faktor, usw.
Wie fatal wäre es denn für diese Kreise, wenn sich all diese chemischen blutdrucksenkenden, blutverdünnenden, dämpfenden und entwässernden Medikamente als sinnlos, ja sogar als gefährlich herausstellen würden? Auch die teuren und aufwändigen Herz-Operationen, die Katheter-Untersuchungen, Ballon-Dilatationen, Bypass-und Stent-Operationen würden sich als überflüssig herausstellen. All die Theorien und Anschauungen über die Entstehung und Behandlung des Herzinfarktes wären völlig in Frage gestellt. Das wird nicht zugelassen – das darf nicht sein!

Was macht Strophanthin?

Achtung: die Schulmedizin hat komplett andere Ansichten darüber, was jetzt hier geschrieben steht. Höchst dubiose Studien stufen es sogar als gefährlich ein.
Strophanthin hat eine infarktverhütende Wirkung, ist zur Prophylaxe des Herzinfarktes geeignet und hilft akut bei Angina pectoris (Herzschmerzattacken).
Strophanthin entsäuert das Herzmuskelgewebe. Es unterstützt den Herzmuskel und normalisiert seinen gestörten Stoffwechsel, trägt zur Zellregeneration und Vitalitätssteigerung bei. Sie können es als Herz- oder Bluthochdruckmittel und als vorbeugendes, regenerierendes Langzeitmittel einnehmen. Auch wirkt es bei Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star.
Es ist beinahe zu 100% bioverfügbar (also wird fast vollständig aufgenommen) und richtet selbst in hohen Dosen keinen Schaden an. Strophanthin können Sie problemlos, d.h. ohne Gefahren ausprobieren, da es so gut wie frei von Nebenwirkungen ist und über eine große therapeutische Breite verfügt.
Im schlimmsten Falle haben Sie Nebenwirkungen wie Durchfall oder verspüren einen Druck im Kopf oder aber Sie gehören leider genau zu diesen 15% der Patienten, die für die Wirkung des Strophanthins nicht empfänglich sind und es tut sich dann einfach nichts. Bei 85% jedoch, die es angewendet haben, hat es geholfen.
(Übrigens kommt Strophanthin auch als endogenes Anti-Stress-Hormon im menschlichen Körper vor und wird von der Nebennierenrinde produziert.)

Mittwoch, 16. Juli 2014

Edeka führt bald Produkte mit Siegel "Ohne Gentechnik"


Hamburg (AFP) - 15.07.2014

Die Supermarktkette Edeka will Verbraucher künftig besser auf gentechnikfreie Lebensmittel hinweisen. Edeka sei neues Mitglied im Verband "Lebensmittel ohne Gentechnik", teilte die Unternehmenszentrale in Hamburg mit. Ab September seien voraussichtlich die ersten Produkte mit dem Label "Ohne Gentechnik" in den Edeka-Märkten zu finden. 

Die Einzelhandelskette handele grundsätzlich nicht mit kennzeichnungspflichtigen gentechnisch veränderten Lebensmitteln, erklärte Edeka. Bei den Produkten der Eigenmarken habe Edeka zudem das Ziel, dass beim Futtermittel für Schweine, Rinder und Geflügel schrittweise auf heimisches Futtermittel umgestellt werde oder auf gentechnikfreies Soja. Schon jetzt gebe es aber Bio-Sortimente, bei denen auf gentechnisch verändertes Futtermittel verzichtet werde.

Das freiwillige Siegel "Ohne Gentechnik" des 2010 gegründeten Verbandes Lebensmittel ohne Gentechnik bekommt nur, wer nachweisen kann, dass Tiere nicht mit Futter wie Gensoja gefüttert wurden oder dass keine gentechnisch veränderten Bakterien eingesetzt wurden.

 

Herbizid schädigt Bodenorganismen

 

Was bisher nur im Labor gezeigt wurde, haben Wiener Forscher nun anhand von realem Feldboden nachgewiesen: Der Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln mit dem Hauptwirkstoff Glyphosat schädigt Organismen, die eigentlich unbeeinträchtigt bleiben sollten.
Umwelt 16.07.2014
In der Studie zeigten sich deutliche Nebeneffekte auf Bodenorganismen wie Regenwürmer oder in Symbiose mit Pflanzen lebende Pilze beim Einsatz der empfohlenen Herbizid-Dosis.

Töpfe mit Feldboden gefüllt

Bisherige Untersuchungen wurden im Labor und somit unter "eher künstlichen Bedingungen" durchgeführt. In den Laboruntersuchungen hätten Forscher schon ungünstige Effekte gefunden, "aber dann kam immer die Kritik seitens der Hersteller, dass das ja nichts mit der Realität zu tun hat", so Zaller.
Die Wiener Forscher setzten nun auf ein immer noch stark vereinfachtes, aber weit realistischeres System. Sie studierten die Abläufe in großen Pflanzentöpfen, die mit Feldboden gefüllt waren. Dort wuchsen die Pflanzen unter verschiedenen Bedingungen. Zaller und seine Kollegen interessierten sich vor allem dafür, ob Nützlinge wie Regenwürmer oder für die Entwicklung von Pflanzen wichtige Pilze (Mykorrhiza) beeinflusst würden.

Regenwürmer dicker und "fauler"

Bei einem Einsatz von Herbiziden mit dem Hauptwirkstoff Glyphosat in der vorgeschriebenen Dosis zeigten sich "deutliche Nebeneffekte" auf Bodenlebewesen. Die für die Durchlüftung und Fruchtbarkeit des Bodens wichtigen Regenwürmer waren unter dem Herbizid-Einsatz tendenziell dicker und weniger aktiv.
Die Besiedelung der Pflanzenwurzeln und des Bodens mit Mykorrhizapilzen war bis zu 50 Prozent geringer, erklärte Zaller. Das ist problematisch, da 80 Prozent der Landpflanzen in Symbiose mit den Pilzen leben, die den Pflanzen die Nutzung schwer verfügbarer Nährstoffe ermöglichen.

"Kanonen auf Spatzen"

In Österreich ist der Einsatz von Glyphosat seit Oktober des vergangenen Jahres zwar reglementiert. Bis dahin war es allerdings frei erhältlich, was auch weidlich ausgenützt wurde, so der Wissenschaftler. 2012 wurden alleine in Österreich etwa 1.500 Tonnen an Herbiziden versprüht, um Ackerunkräuter zu entfernen, heißt es in einer Aussendung der Boku.
Für einen Einsatz in der Landwirtschaft ließen sich noch Argumente finden. Sehr problematisch sei aber die gängige Praxis auch Bahndämme, Straßenränder, private Gärten oder Kinderspielplätze auf diese Weise unkrautfrei zu halten. Zaller: "Da schießt man mit Kanonen auf Spatzen."
science.ORF.at/APA

Mittwoch, 2. Juli 2014

Künstliche Farbstoffe in Lebensmitteln



Je bunter desto besser heißt wohl das Motto der Lebensmittelindustrie, die sich die Verwendung von Farbstoffen schon lange zunutze macht. Gerade Kinder sprechen auf die bunten und oft ansprechenden Farben in hohem Masse an. Ob in Bonbons, Kaugummis, Gummierzeugnissen oder Torten, die gesundheitsschädigenden Farbstoffe sind allgegenwärtig. Mittlerweile gibt es mehr als 300 zugelassene Zusatzstoffe für Lebensmittel von denen mehr als die Hälfte von Verbraucherschützern als bedenklich eingestuft werden.  (Quelle: Spiegel online)

 

Wie schädigen Farbstoffe die Gesundheit?

Es gibt einige Farbstoffe die in Verdacht stehen die Gesundheit nachhaltig und schwerwiegend zu schädigen. In einigen Azofarbstoffen befindet sich der Ausgangsstoff Anilin. Dieser Stoff steht in Verdacht Krebs auszulösen. Bei Allergikern können Farbstoffe zu Neurodermitis und Asthma führen. Manche Farbstoffe stehen sogar in Verdacht Schädigungen des Erbguts hervorzurufen. Jüngste Studien ergaben, dass der Konsum von farbstoffhaltigen Lebensmitteln vor allem bei Kindern, zu Konzentrationsschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsdefiziten (ADS / ADHS) und Hyperaktivität führen können. Grundsätzlich sollte der Konsum von künstlich gefärbten Lebensmitteln vermieden werden.

 

Welche Farbstoffe sind besonders gefährlich für die Gesundheit?

 

Seit Juni 2010 müssen Lebensmittel die nachweislich schädigende Farbstoffe enthalten mit entsprechenden Warnhinweisen „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ versehen werden. Als besonders gesundheitsschädliche Farbstoffe gelten:

  • Tartrazin (E 102) schädigt das Erbgut, kann häufig Allergien auslösen und hatte in Tests eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem. Desweiteren kann E102 die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Chinolingelb (E 104) kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Gelborange S (E 110) kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Azorubin (E 122) Krebserregend, kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Allurarot (E 129) schädigt das Erbgut, Krebserregend, kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Cochenillerot (E 124) schädigt das Erbgut, Krebserregend, kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen





Dienstag, 1. Juli 2014

Natural News testet Grippe-Impfstoff auf Schwermetalle

Quecksilberanteil 25.000 Mal höher als Grenzwert der US-Umweltschutzbehörde (EPA) für Wasser.

Quecksilbertests, die im Natural News Forensic Food Lab bei Impfstoffen durchgeführt wurden, zeigten einen erschreckend hohen Anteil an toxischem Quecksilber bei einem Influenza-Impfstoff (Grippe-Impfung), der von GlaxoSmithKline (Charge #9H2GX) hergestellt wurde. Die Tests wurden mittels ICP-MS  durchgeführt und belegen, dass Quecksilber mit einem alarmierenden Anteil von 51 ppm (parts per million) in Flulaval® enthalten ist, das ist 25.000 Mal höher als der maximale Verunreinigungsgrad von Trinkwasser aufgrund von anorganischem Quecksilber, der von der EPA (US-Umweltschutzbehörde) festgelegt wurde.

Die Tests wurden mittels ICP-MS durchgeführt, wobei zum Zweck der Genauigkeit eine 4-Punkt-Kalibrierungskurve für das Quecksilber angewendet wurde. Selbst dann waren die extrem hohen Quecksilberwerte, die in diesem Grippe-Impfstoff gefunden wurden, höher als alles andere, was wir jemals getestet haben, einschließlich Thunfisch und Seefische, die für ihre hohe Quecksilberbelastung bekannt sind.

Tatsächlich war die Quecksilberkonzentration in diesem Grippe-Impfstoff von GSK 100 Mal höher als der höchste Quecksilberwert, den wir jemals in einem verunreinigten Fisch gefunden haben. Und dennoch werden Impfstoffe direkt in den Körper injiziert, was sie um ein Vielfaches toxischer macht als alles andere, das oral eingenommen wird. Wie wir durch unsere früheren Untersuchungen bei Lebensmitteln bereits dokumentiert haben, wird Quecksilber bei oraler Einnahme beim Verzehr allgemein üblicher Lebensmittel einfach blockiert, wie z. B. Erdbeeren oder Erdnussbutter, beide binden bzw. verbinden sich mit ca. 90% des diätetischen Quecksilbers.

 

Die Ergebnisse

Nachstehend die tatsächlichen Ergebnisse, die wir in dem Grippe-Impfstoff von GSK (Charge #9H2GX) gefunden haben:

  • Aluminium: 0,4 ppm

  • Arsen: null

  • Kadmium: null

  • Blei: null

  • Quecksilber: 51 ppm


Ärzte, Pharmazeuten und die Mainstream-Medien verbreiten weiterhin Lügen über Quecksilber in Impfstoffen

Wenn Sie die wissenschaftlich-validierte Tatsache hernehmen, dass Quecksilber in sehr hohen Konzentrationen in Grippe-Impfstoffen enthalten ist, denken Sie daran, dass Ärzte, Pharmazeuten und Mitglieder der Mainstream-Medien damit fortfahren, eine ausgeklügelte Lüge zu inszenieren, die behauptet, dass Quecksilber aus den „Impfstoffen bereits entfernt“ wurde.

Die Tatsache, dass die Verwendung von Quecksilber auf der Verpackung des Impfstoff-Fläschchens zugegeben wird, tut nichts zur Sache. Nun hat Natural News durch den Einsatz hochwertiger Laborgeräte wissenschaftlich bestätigt, dass Quecksilber in Grippe-Impfstoffen enthalten ist. Das Vorhandensein hoher Quecksilberkonzentrationen in Grippe-Impfstoffen ist unbestreitbar.

Jeder, der behauptet, dass Quecksilber aus allen Impfstoffen entfernt wurde, ist entweder äußerst ungebildet oder er lügt vorsätzlich. Und jeder, der es wissentlich zulässt, dass ihm Quecksilber injiziert wird, ist wahrscheinlich bereits ein Opfer jener Art von Gehirnschädigung, die bekannt dafür ist, durch Quecksilber verursacht zu werden.


Die Packungsbeilage räumt „keine kontrollierten Studien“ ein

Es ist äußerst alarmierend: Die Packungsbeilage dieses Grippe-Impfstoffes räumt ein, dass der Impfstoff niemals wissenschaftlichen klinischen Studien unterzogen wurde:

„Es wurden keine kontrollierten Studien durchgeführt, die ausreichend aufzeigen, dass es nach der Impfung mit Flulaval® einen Rückgang von Grippe-Erkrankungen gegeben hat.“ heißt es im Text (den niemand liest) der Packungsbeilage in winzig kleinen Buchstaben.

Dies ist direkt auf der Packungsbeilage abgedruckt und dennoch wird kein Mitglied der Mainstream-Medien jemals über dieses erstaunliche Eingeständnis berichten. Diese Aussage ist für sich selbst genommen ein Eingeständnis, dass die Vermarktung von Grippe-Impfstoffen Betrug ist.

Im Allgemeinen werden Grippe-Impfstoffe mit der Implikation, dass sie keine Risiken bergen und 100% Schutz bieten, stark propagiert und beworben. Kein Mitglied der Mainstream-Medien hat diese Behauptung jemals in Frage gestellt, obwohl die Packungsbeilage offen zugibt, dass diese Behauptung vollkommener Humbug ist und niemals einer wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen wurde.

Leider ist zu beobachten, dass man zum Arzt geht und sich impfen lässt und fast kein Patient fragt nach dem Beipackzettel.


Es gibt keinen Nachweis für die Sicherheit oder Wirksamkeit bei Schwangeren

Aber das ist nicht alles, was die Packungsbeilage einräumt. Hier heißt es außerdem:

„Die Sicherheit und Wirksamkeit von Flulaval® wurde bei Schwangeren, stillenden Müttern oder Kindern nicht etabliert.“

Und doch gibt es überall in Amerika eine Apotheke bei Walgreens , CVS  oder Wal-Mart , wo für die Grippe-Impfung für Schwangere Werbung gemacht wird. Die Tatsache, dass die Sicherheit einer Grippe-Impfung bei Schwangeren nie etabliert wurde, tut nichts zur Sache; und die offensichtliche Tatsache, dass einer Schwangeren überhaupt niemals Quecksilber injiziert werden sollte, tut ebenfalls nichts zur Sache.

Wer braucht einen wissenschaftlichen Nachweis, wenn man die volle Propaganda der Medien und der Behörden zur Unterstützung hat? Jeder, der es wagt, die wissenschaftliche Gültigkeit der Sicherheit einer Grippe-Impfung bei Schwangeren in Frage zu stellen, wird sofort als Gegner aller Impfstoffe angegriffen.

Die einzige Voraussetzung, um von der Impfstoff-Gemeinschaft akzeptiert zu werden, besteht offensichtlich darin, die medizinischen Märchen zu glauben und jegliches kritische Denken sowie sämtliche wissenschaftliche Skepsis aufzugeben. In der Impfstoff-Industrie ist unverfälschte Wissenschaft einfach nicht erlaubt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass zwei ehemalige Virologen von Merck ein False Claims Act  bei der Regierung eingereicht haben und die Firma beschuldigen, die Wirksamkeitsdaten seiner Impfstoffe wissentlich vorzutäuschen, um die FDA zu betrügen.

 

Sicherheit oder Wirksamkeit auch bei Kindern nie nachgewiesen

Grippe-Impfungen werden direkt zusammen mit Mumps- und Masern-Impfstoffen stark beworben. Aber es stellt sich heraus, dass Grippe-Impfstoffe wissenschaftlich niemals auf Sicherheit oder Wirksamkeit bei Kindern untersucht wurden.

Überprüfen Sie selbst, was die Packungsbeilage dieses Impfstoffes ohne Umschweife einräumt:

„Die Sicherheit und Wirksamkeit von Flulaval® bei Kindern wurde nicht etabliert.“

Dort steht es schwarz auf weiß ..… ein offenes Geständnis. Und dennoch, Grippe-Impfstoffe werden bei Eltern und Kindern aggressiv beworben, als handle es sich um Tic Tac®. Die wahre Schönheit des Schwindels der gesamten Impfstoff-Industrie zeigt sich darin, dass kein wissenschaftlicher Nachweis benötigt wird! Es bedarf keines Nachweises und Sie müssen nichts weiter tun, als an Impfstoffe zu glauben und sie als eine Vertrauenssache zu betrachten.


Niemals auf Krebsrisiken getestet

Verursachen Grippe-Impfungen Krebs? Die ehrliche, wissenschaftliche Antwort hierauf ist, dass diese Grippe-Impfstoffe niemals hierauf getestet wurden. Wie die Packungsbeilage bereitwillig einräumt:

„Flulaval® wurde nicht hinsichtlich eines karzinogenen oder erbgutverändernden Potentials oder einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit untersucht.“

Ob Sie dies nun glauben oder nicht: Es wird davor gewarnt, dass Flulaval® nicht verabreicht werden sollte, wenn zu einem früheren Zeitpunkt bereits ein anderer Grippe-Impfstoff verabreicht wurde.
„Flulaval® darf nicht verabreicht werden, …. wenn zuvor ein anderer Grippe-Impfstoff verabreicht wurde.“

Es gibt keine Aussage darüber, wie "lange vorher" ein "früherer Zeitpunkt" zurückliegen darf. Weniger als ein Jahr, denn der Impfschutz muss doch bei Grippe der Mutationen der Viren wegen jedes Jahr erneuert werden? Und dennoch, es ist erstaunlich, dass die Menschen Jahr für Jahr ermuntert werden, Grippe-Impfungen zu erhalten, obwohl die Packungsbeilage direkt davor warnt, eine Impfserie gegen Grippe zu erhalten.


Eingeständnis: Grippe-Impfstoffe enthalten Formaldehyd und Natriumdeoxycholat

Die gleiche Packungsbeilage, die einräumt, dass die Sicherheit dieses Impfstoffes bei Kindern oder Schwangeren niemals nachgewiesen wurde, räumt auch offen ein, dass der Impfstoff neurotoxische Chemikalien enthält:

Gemäß der Packungsbeilage enthält jede Dosis Flulaval® bis zu 25 µg Formaldehyd (ein Neurotoxin) und bis zu 50 µg Natriumdeoxycholat.

Und dies erhalten Sie zusätzlich zu den 25 µg Quecksilber, die Sie mit jeder Dosis erhalten. Und denken Sie daran, dies ist Quecksilber, das direkt in Ihren Körper injiziert wird; Sie nehmen somit 100% des Quecksilbers auf (im Gegensatz zu dem Quecksilber, das Sie über die Nahrung aufnehmen, wo das meiste Quecksilber an Ballaststoffen anhaftet und aus Ihrem Körper hinaustransportiert wird).


Vollkommenes Eingeständnis: Grippe-Impfungen verursachen Krampfanfälle, Krämpfe und Guillain-Barré-Syndrom

Haben Sie sich jemals gefragt, was all diese toxischen Chemikalien und Schwermetalle beim Menschen verursachen? Es stellt sich heraus, dass Grippe-Impfstoffe bereits dafür bekannt sind, eine große Anzahl verheerender gesundheitlicher Auswirkungen zu verursachen.

Wie vorherzusehen war gibt es eine massive Desinformationskampagne quer durch die Mainstream-Medien, Wikipedia, medizinischen Journals und Werbeagenturen der Behörden (CDC , FDA , etc.), die vorgibt, dass Grippe-Impfungen überhaupt kein Risiko darstellen. Und dennoch räumt die mit dem Impfstoff gelieferte Packungsbeilage offen ein, dass die Grippe-Impfung mit einer langen, beängstigenden Liste ernsthafter unerwünschter Wirkungen in Zusammenhang steht. Denn in der Packungsbeilage von Flulaval® heißt es:

„Zusätzlich zu dem, was in klinischen Studien berichtet wurde, wurden nach der Zulassung die folgenden unerwünschten Wirkungen nach Gabe von Flulaval® berichtet:

  • Erbrechen

  • Schmerzen in der Brust

  • allergisches Mundödem

  • Anaphylaxie

  • Laryngitis (Kehlkopfentzündung)

  • Zellulitis

  • Muskelschwäche

  • Arthritis

  • Schwindelgefühl

  • Parästhesie (Missempfindungen)

  • Tremor (Zittern)

  • Somnolenz (Schläfrigkeit)

  • Guillian-Barré-Syndrom

  • Krämpfe / Krampfanfälle

  • Fazialisparese (Lähmung der Gesichtsnerven) oder Kranialnervparese (Lähmung der Hirnnerven)

  • Enzephalopathie (krankhafte Veränderungen des Gehirns)

  • Lähmung der Gliedmaßen

  • Insomnie (Schlaflosigkeit)

  • Dyspnea (Atembeschwerden)

  • Schwitzen“

Wenn Sie sich mit einem Grippe-Impfstoff impfen lassen, werden Sie von Kurpfuschern vergiftet.

Das Ende von all diesem ist, dass es für Grippe-Impfstoffe absolut keinen wissenschaftlichen Nachweis hinsichtlich ihrer Sicherheit der Wirksamkeit gibt. Mit anderen Worten, wir wissen nicht, ob sie überhaupt wirken, und der Hersteller weiß es ebenso wenig. Dies trifft auch auf die Ärzte und auf das medizinische Personal zu, die den Impfstoff verabreichen. Grippe-Impfstoffe werden den Menschen lediglich aus blindem Vertrauen in genau die gleichen Hersteller verabreicht, die bereits wegen Schwerverbrechen verurteilt wurden.

GlaxoSmithKline zum Beispiel ist nicht nur der Hersteller von Flulaval®, die Firma hat außerdem mehrere Schwerverbrechen begangen und ist bei der Bestechung von Ärzten erwischt worden, wobei GSK letztendlich einem Vergleich von mehreren Milliarden Dollar mit dem US Justizministerium zugestimmt hat. Das sind - nebenbei bemerkt - Informationen, die es in Deutschland selten in die Nachrichten der Mainstreammedien schaffen.

Einer Grippe-Impfung zu vertrauen, die von einer Verbrechergesellschaft hergestellt wurde, ist in etwa so, als ob man der Reinheit von Heroin traut, das von einem Straßendealer gekauft wurde. Sowohl die Grippe-Impfung, als auch das von einem Straßendealer gekaufte Heroin haben übrigens eines gemeinsam: Keines von beiden wurde jemals hinsichtlich Sicherheit getestet.

Wir wissen außerdem, dass Grippe-Impfstoffe neurotoxische Chemikalien und Schwermetalle in alarmierenden Konzentrationen enthalten. Dies ist eine unwiderlegbare wissenschaftliche Tatsache. Wir wissen auch, dass es keine „sichere“ Form von Quecksilber und ebenso wenig von Heroin gibt – alle Formen von Quecksilber sind äußerst toxisch, wenn es in den Körper injiziert wird (Äthyl, Methyl, organisch, anorganisch).

Die Einzigen, die hiermit dagegenhalten, sind jene, die bereits mit Quecksilber vergiftet sind und daher zu rationalem Denken unfähig. Quecksilber schädigt die Gehirnfunktionen, sehen Sie, und das ist genau der Grund, weshalb manche Menschen getäuscht werden und glauben, dass Impfstoffe sicher und wirksam sind.

Technisch gesehen müsste man dumm sein, um solch eine Sache zu glauben, denn die Packungsbeilage sagt Ihnen genau das Gegenteil.